Das Lied von Eis und Feuer Wiki
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Zusammenfassung

Sansa Stark erhält eine geheime Botschaft und schleicht am Abend aus dem Roten Bergfried zum Götterhain. Dort trifft sie auf Dontos Hollard, was sie enttäuscht, denn die hatte gehofft, dass ein wahrer Ritter sie beschützen und retten werde. Dontos behauptet, einen Plan zu haben, um sie zu befreien und wieder nach Hause zu bringen. Auf dem Weg zurück zum Bergfried trifft Sansa auf Sandor Clegane, der betrunken ist, sie aber trotzdem in ihre Kammer zurückbringt.

Synopsis

Sansa Stark hat eine anonyme Nachricht erhalten, die unter ihrem Kissen versteckt war. Jemand fordert sie auf, am Abend in den Götterhain zu kommen, wenn sie nach Hause zurückkehren möchte. Sie liest die Botschaft immer und immer wieder durch und fragt sich, was sie zu bedeuten hat. Sie hat so sehr dafür gebetet, dass ein wahrer Ritter wie etwa Hobber Rothweyn oder Horas Rothweyn, Beric Dondarrion oder Balon Swann erscheinen möge, um sie zu retten, aber sie denkt auch, es könne einer von Joffrey Baratheons grausamen Scherzen sein oder eine Trick von Königin Cersei, um ihre Loyalität zu testen. Ängstlich reibt sie sich am Bauch, wo die blauen Flecke der Schläge von Ser Meryn Trant langsam verschwinden. Sie fürchtet, dass am Ende nur Ilyn Payn mit Eis auf sie warten wird. Als ihr Zimmermädchen plötzlich eintritt, um zu fragen, ob Sansa noch ein Bad nehmen möchte, versteckt sie schnell die Nachricht, fürchtet aber, dass das Mädchen den Brief gesehen haben könnte. Sie befiehlt ihr, ein Feuer im Kamin zu entzünden, obwohl es ein warmer Tag gewesen ist. Als das Feuer brennt, schickt sie die Dienerin hinaus und ist sich sicher, dass sie etwas gesehen hat. Ihre Dienerinnen werden alle 14 Tage von der Königin ausgewechselt, damit sie sich mit niemandem anfreunden kann. Sansa wirft die Nachricht ins Feuer.

Von ihrem Fenster aus beobachtet sie den untersetzten Ser Preston Grünfeld, der auf der Zugbrücke von Maegors Feste wacht. Sie darf sich im Bergfried frei bewegen, aber Ser Preston würde trotzdem fragen, wo sie zu dieser Uhrzeit noch hingehen will. Sansa legt sich ins Bett, kann aber vor lauter Gedanken nicht schlafen. Sie wünscht sich jemanden herbei, der ihr sagt, was sie tun soll. Sie vermisst Septa Mordane und ihre beste Freundin Jeyne Pool, von der sie nicht weiß, was mit ihr geschehen ist. Sie vermisst manchmal sogar ihre Schwester Arya Stark, von der sie denkt, dass sie mittlerweile längst wieder in Winterfell angekommen ist, wo sie mit Bran und Rickon spielen kann. Plötzlich gibt es draußen Geschrei,


und sie sieht, wie die Soldaten zur Mauer laufen und Ser Preston die Zugbrücke verlässt. Sansa wundert sich über sich selbst, zieht sich aber in Windeseile an und versteckt ihr Brotmesser unter ihrem Umhang. Sie schreitet über die unbewachte Zugbrücke, über den Hof vorbei an Soldaten und an drei Männern der Königsgarde, die gerade Joffrey Baratheon in seine Rüstung helfen. Glücklicherweise sieht er sie nicht.

Handelnde & erwähnte Personen

Handelnde Personen:

Erwähnte Personen:

Erwähnte Orte & Begriffe

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Quelle

Einzelnachweise

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