Catelyn II ist das zweiundzwanzigste Kapitel von A Clash of Kings, dem zweiten Band der Das Lied von Eis und Feuer-Reihe. Der POV-Charakter des Kapitels ist Catelyn Tully.
Zusammenfassung[]
Catelyn Tully erreicht als Botin ihres Sohnes Robb Stark Bitterbrück, wo sie mit König Renly Baratheon verhandeln soll. Es findet gerade ein Buhurt statt. Nach dem Kampf wird dem Champion Brienne von Tarth deren Bitte gewährt, ein Mitglied von Renlys Regenbogengarde zu werden. Am Abend nimmt Catelyn an einem Fest teil und trifft sich mit Renly unter vier Augen. Er fordert, dass Robb sich ihm beugen muss. Dann erreicht ihn die Nachricht, dass König Stannis Baratheon Sturmkap belagert.
Synopsis[]
Catelyn und ihre Gruppe treffen auf Renlys Lager[]
Die Morgendämmerung weckt Catelyn Tully und reißt sie aus glücklichen Träumen über ihre Familie. Sie ist müde vom Reiten, vom Schmerz und von der Pflicht, aber sie weiß auch, dass sie es sich jetzt nicht erlauben kann, Schwäche zu zeigen. Sie haben mittlerweile den Fluss Mander erreicht. Vor dem Zelt befinden sich Shadd und Ser Wendel Manderly, die zwar gute und treue Männer sind, die sie aber trotzdem über hat. Als sie sie bemerken, fragt Ser Wendel, ob er eine Wachtel schießen soll, die sie dann zu dem Haferbrei essen könnten, den Shadd gerade zubereitet, aber Catelyn genügen Brei und Brot, da sie noch viele Meilen vor sich haben. Die Gruppe um Catelyn beinhaltet zwanzig von Robbs besten Männern aus Winterfell und fünf Adelige, unter denen sich neben Ser Wendel, Ser Perwyn Frey, Lucas Schwarzhain und Robin Flint befinden, um den Verhandlungen mit König Renly Baratheon Gewicht zu verleihen. Sie meiden Städte und Burgen, doch sind sie schon einigen Banden mit gepanzerten Kriegern begegnet und haben am Horizont Rauch gesehen. Nach der Überquerung des Schwarzwassers hatten sie dann keine Spuren des Kriegs mehr gesehen. Es ist eine Mission, die Catelyn nicht gewollt hat, denn sie wäre lieber bei ihrem sterbenden Vater Hoster Tully geblieben, aber Robb bestand darauf, dass er niemanden anderes für diese Mission habe: Lord Hoster Tully ist zu krank und er braucht Ser Brynden Tully, um seine Kundschafter anzuführen und Ser Edmure Tully, um Schnellwasser zu halten, während er weitermarschiert. Catelyn war darüber verwundert gewesen, dass Robb irgendwohin marschieren wollte, aber er erwiderte, dass er nicht weiter warten könne, weil es dann so aussähe, als hätte er Angst und weil seine Vasallen dann unruhig werden würden, weil sie in die Heimat zurückkehren wollen, besonders, seit Catelyns Schwester Lysa Tully nicht auf ihre Hilfsgesuche antwortet. Catelyn fürchtete, dass Robb in Lord Tywin Lennisters Hände spielen will und auf Harrenhal marschieren will, aber Robb erwidert, dass er nichts von Harrenhal gesagt habe. Catelyn lächelt über Robbs Versuch, sie mit der Aussicht zu locken, den Großjon an ihrer Statt zu schicken, weil sie weiß, wie wenig geeignet der aufbrausende Mann für solch schwierigen Verhandlungen wäre. Bevor sie in den Süden loszog, schrieb sie Bran und Rickon einen Brief und besuchte ihren Vater, der sie aber für ihre Mutter hielt.
Einen halben Tagesritt von Renlys Lager entfernt werden sie bei einer Windmühle entdeckt und von Ser Kolja von Grünteichen mit 20 Soldaten gestellt. Als Catelyn verkündet, dass sie eine Gesandte des Königs des Nordens sei, besteht Ser Kolja darauf, dass Renly der König von allen Sieben Königslanden sei und bestimmt höflich, dass er sie und ihre Gruppe zu Renlys Lager bei Bitterbrück eskortiert, dem Ort, wo die Rosenstraße den Mander überquert. Das Lager ist riesig, da Renly fast die gesamte Ritterschaft des Südens hinter sich weiß. Tausende Lagerfeuer vernebeln die Luft und eine Vielzahl von Banners wehen in einem Wald von Stangen. Große Belagerungsmaschinen wie Katapulte und Rammen stehen entlang der Straße, Zelte und Pavillons sind in der Landschaft verteilt, und der ganze Platz birst vor Menschen. Überall sieht Catelyn die goldene Rose von Haus Tyrell aus Rosengarten und auf der anderen Seite des Flusses haben Renly und die Lord der Sturmlande ihre eigenen Banner aufgestellt. Catelyn erkennt viele Wappen von Häusern, die Renly zum König machen wollen: den Fuchs und die Blumen von Haus Florent, die roten grünen Äpfel der Fossoweys, den schreitenden Jäger von Haus Tarly, die Eichenblätter von Haus Eichenherz, die Kraniche von Haus Kranich, die Schmetterlinge von Haus Mullendor. Auf der anderen Seite des Flusses erkennt sie die Nachtigallen von Bryk Caron, die Federkiele von Haus Fünfrosen und die Meeresschildkröte von Haus Estermont. Aber auf jedes Wappen, das sie kennt, kommen ein Dutzend, die sie noch nie gesehen hat, von den kleineren Lords, dazu kommen kleine Ritter und Heckenritter, die Renlys Anspruch unterstützen. Dann sehen sie die größte Fahne, die Catelyn je gesehen hat: sie schimmert golden und trägt den gekrönten Hirschen der Baratheons.
Als sie weiter an den Pavillons vorbeireiten, entdecken sie einen Buhurt, der vor den steinernen Mauer einer kleinen Burg stattfindet, und bei dem Hunderte zuschauen. Das Ende des Kampfes scheint nahe zu sein, und auf dem Boden liegen Lanzenreste, wahrscheinlich vom gestrigen Tag. Nur noch etwa 20 Ritter sitzen auf ihren Pferden. In dieser Menge voranzukommen, erweist sich als schwierig, und so schlägt Ser Kolja vor, Catelyn allein zu König Renly zu bringen. Ein Beifallssturm erhebt sich, als ein großer Ritter aus dem Haus Tarth gerade den Roten Ronnet Connington aus dem Sattel wirft. Ein weiterer Ritter fällt mit seinem Pferd und beide verletzen sich schwer. Catelyn wundert sich über den Wahnsinn, der hier vorgeht: es scheint, als würde Renly Krieg spielen, anstatt die Sache ernst zu nehmen, obwohl auf allen Seiten Feinde lauern. Unter den Lords und Ladys auf der Galerie entdeckt Catelyn den dicken und roten Lord Mathis Esch, in der Reihe unter ihr die grazile Lady Arwyn Eichenherz und der tödliche Lord Randyll Tarly, dessen Großschwert Herzbann hinter seinem Stuhl aufragt. Andere kennt sie nur vom Wappen her oder überhaupt nicht. In der Mitte der Galerie sitzt wie ein Gespenst von Robert Baratheon sein Bruder König Renly und neben ihm seine junge Frau Margaery Tyrell. Der König wirkt wie eine junge und kraftvolle Version seines verstorbenen Bruders, und Catelyn wird plötzlich klar, warum er so viele Menschen für sich gewinnen konnte. Königin Margaery, ein Mädchen in Robbs Alter mit einem schüchternen Lächeln, hat braune gewellte Haare. Catelyn weiß, dass ihre Heirat die Allianz des Südens untermauern soll, und so finden sich auch die Rosenelemente des Wappens von Haus Tyrell in Renlys Krone und Umhang. Auf dem Feld sind nur noch vier Recken übrig, und der favorisierte Ritter ist der junge Ser Loras Tyrell in seinem Regenbogenumhang. Zwei weitere haben sich gegen den riesigen Ritter von Tarth verbündet, sind aber schnell aus dem Sattel gehoben, allerdings ist der Schild des Ritters dabei zerbrochen. Ser Loras kann den Ritter schnell entwaffnen und will gerade zu letzten Schlag ausholen, da stürmt der Ritter voran und wirft Loras zu Boden, sodass dieser aufgeben muss.
Während der Ritter in der kobaltblauen Rüstung vor dem König zum Siege grüßt, eilen Knappen auf das Feld, um Loras Tyrell aufzuhelfen und seinen Helm abzunehmen. Catelyn ist überrascht von dessen Jugend und Schönheit. Renly bittet den Champion vorzutreten und einige rufen den Namen ihrer Insel Tarth, andere rufen "Die Schöne!", aber die meisten schweigen. Der Ritter kniet nieder. Renly erklärt, dass der Vater des Ritters tatsächlich nicht zu viel versprochen hatte, da Loras sehr selten aus dem Sattel gehoben wird, aber Catelyn hört auch einen Mann aus Rosengarten, der von Betrug redet. Sie fragt, warum der Mann so unbeliebt ist, und Ser Kolja antwortet, dass der Champion kein Mann sei, sondern Brienne von Tarth, die Tochter von Lord Selwyn Tarth, dem Abendstern, und dass sie oft Brienne die Schöne genannt wird, allerdings nie in ihrer Gegenwart. König Renly erklärt Brienne zur Siegerin von 116 Rittern und bietet ihr jede Belohnung an, die in seiner Macht steht. Brienne bittet unumwunden darum, einer der sieben Ritter der Regenbogengarde sein zu dürfen und Renly stimmt ein. Als sie ihren großen Helm abnimmt, versteht Catelyn, was Ser Kolja gemeint hat: das einzig hübsche an ihr sind ihre mädchenhaften blauen Augen. Ihr Gesicht ist flach und sommersprossig, sie hat einen großen Mund voll schiefer Zähne und eine Nase, die mehrmals gebrochen wurde. Sie tut Catelyn leid, wenngleich sie alles andere als unglücklich aussieht, als Renly ihr den Regenbogenumhang seiner persönlichen Garde umhängt und sie im Gegenzug feierlich erklärt, dass sie ihr Leben für ihn geben würde. Ser Kolja tritt an die Tribüne und kündigt Catelyn als Gesandte von Robb Stark an, des Lords von Winterfell, und Catelyn ergänzt, dass Robb auch König des Nordens sei. Renly schaut überrascht, grüßt sie aber freundlich und stellt Catelyn seiner jungen Frau, Königin Margaery, vor, die Catelyn ihr Mitleid wegen Eddards Tod ausspricht. Renly schwört sogar, ihr Cerseis Kopf zu bringen, wenn er Königsmund eingenommen hat, aber Catelyn erwidert, dass Gerechtigkeit genug sei. Brienne von Tarth korrigiert Catelyn, dass sie Renly mit Euer Gnaden statt mit Mylord anzureden habe und dass sie niederknien sollte, aber Catelyn drängt, dass sie Wichtigeres zu besprechen hätten. Einige von Renlys Lords murren, aber der König lacht nur und fragt, wann Robb gedenke, gegen Harrenhal zu marschieren. Da sch Catelyn noch nicht sicher ist, ob Renly Freund oder Feind ist, antwortet sie, dass sie nicht im Kriegsrat ihres Sohnes sitze und es daher nicht wisse. Als Renly erfährt, dass Jaime Lennister Gefangener auf Schnellwasser ist und noch lebt, bemerkt er, dass der Schattenwolf wohl gnädiger sei als der Löwe. Lord Randyll Tarly nennt es Schwäche und meint, Robb hätte persönlich erscheinen sollen, aber Catelyn entgegnet, dass ihr Sohn gerade einen Krieg führe und keine Zeit für Turnierspiele habe. Renly grinst und warnt Lord Tarly, dass er sich die falsche Gegnerin ausgesucht hätte, dann bietet er Catelyn an, in seinem Pavillon zu wohnen, während er in Lord Lorrent Kaswells Burg lebt und lädt sie ein, am abendlichen Festmahl teilzunehmen.
Catelyn trifft Renly beim Festabend[]
Renlys Pavillon ist riesig und luxuriös ausgestattet und Catelyn begreift, warum seine Armee nur so langsam vorwärtskommt. Am Abend begleiten sie Ser Wendel Manderly, Lucas Schwarzhain, Ser Perwyn Frey und der Rest der hochgeborenen Eskorte zum Festmahl. Catelyn sitzt zwischen Mathis Esch und Ser Jon Fossowey. Brienne sitzt am hinteren Ende der hohen Tafel in den Festkleidern eines Ritters anstelle der einer Lady. Catelyn bemerkt, dass sie ohne Rüstung muskulös und ungelenk wirkt, und dass sie das auch zu wissen und darunter zu leiden scheint. Sänger und Akrobaten sorgen für Unterhaltung, und das Essen ist reichhaltig und opulent. König Renly spricht mit all seinen Gästen und gibt seiner Königin Margaery manchmal einen besonders delikaten Bissen mit seiner Gabel zu essen. Auch haucht er ihr den ein oder anderen Kuss auf die Wange, doch unterhält er sich die meiste Zeit mit Loras Tyrell. Andere Gäste sind weniger zurückhaltend: die beiden Brüder Josua und Elyas Willum streiten darüber, wer von beiden als Erster auf den Mauern von Königsmund stehen wird, Lord Steffon Varner begrabscht eine der Mägde, Ser Guyard Morrigen singt ein schlechtes Lied darüber, die Schwänze der Löwen zusammenzuknoten, Ser Mark Mullendor füttert seinen dressierten Affen von seinem Teller, und Ser Tanton Fossowey klettert auf einen Tisch und schwört, Sandor Clegane im Zweikampf zu besiegen. Dann machen sich ein verkleideter blonder Narr und ein Zwerg über Jaime und Tyrion Lennister lustig. Lord Mathis neben ihr, der an den Fröhlichkeiten keinen Gefallen finden kann, merkt an, dass Renly und seine engsten Mitstreiter alle so jung seien. Catelyn denkt darüber nach, dass sie bei der Schlacht am Trident und der Plünderung von Königsmund noch Babys und selbst während der Graufreud-Rebellion noch Kleinkinder waren. Sie beobachtet Bryk Caron dabei, wie er Robar Rois überredet, mit zwei Dolchen zu jonglieren. Sie denkt, dass es für sie wie ein Spiel ist, wie ein Turnier, und dass sie denken, sie seien unsterblich. Sie sagt Lord Mathis, dass der Krieg sie erwachsen werden lasse, so wie es auch in ihrer Generation geschehen sei, und dass sie ihr leid täten, weil sie Ritter des Sommers seien, der Winter aber komme. Brienne, die ihrem Gespräch offenbar gelauscht hat, widerspricht und behauptet, dass der Winter für sie nie kommen werde. Wenn sie im Kampf sterben werden, würden Lieder über sie gesungen, und in den Liedern ist es immer Sommer. In den Lieder sind alle edel, alle Jungfrauen seien schön und die Sonne scheine immer. Catelyn weiß, dass der Winter für alle kommt, so wie er für sie kam, als Eddard starb, aber bevor sie das ausspricht, kommt Renly ihr zuvor und bittet sie, mit ihr an die frische Luft zu gehen. Brienne möchte sie begleiten und dafür ihre Rüstung anziehen, aber Renly besteht darauf, dass ein weiteres Schwert keinen Unterschied machen würde in der Mitte seines Heeres. Brienne scheint sehr gekränkt zu sein wegen dieser Zurückweisung.
Auf dem Weg fragt Renly, ob sich Ser Barristan Selmy Robb in Schnellwasser angeschlossen habe. Catelyn versteht die Frage nicht, und Renly erzählt ihr von Selmys Entlassung und von seinem Schwur dem wahren König gegenüber. Er hatte gehofft, dass er sich ihm selbst anschließen werde, und für ihn war der siebte und letzte Platz in seiner Regenbogengarde bestimmt, den nun Brienne eingenommen hat[A 1]. Dann erzählt er Catelyn, wie er Eddard in der Nacht von Roberts Tod 100 Männer angeboten habe, um Joffrey in seine Gewalt zu bringen, und dass wenn er angenommen hätte, er jetzt sein Regent wäre. Als Eddard abgelehnt habe, sei er geflohen[A 2], weil er sich nicht stark genug gefühlt und Cerseis Mordgelüste gefürchtet habe. Er ergänzt, dass er Eddard gern gemocht habe und dass er Roberts loyalster Freund gewesen ist, der sich keinem beugte. Renly führt sie auf den Bergfried der Burg und zeigt ihr das riesige Lager, dessen Lagerfeuer um die Burg herum bis an den Horizont zu leuchten scheinen, dann fragt er sie, wie viele Lagerfeuer es um Schnellwasser herum gebe. Er weiß, dass Robb die Eng mit 20.000 Männern überquert hat und dass sich ihm die Lords vom Trident angeschlossen haben, also schätzt er die Anzahl seiner Soldaten auf 40.000. Catelyn weiß, dass diese Zahl viel zu hoch gegriffen ist, aber sie schweigt. Renly erklärt, dass er doppelt so viele Männer habe, dazu noch Lord Maes Tyrell mit 10.000 in Rosengarten und die Männer in Sturmkap, und bald würde sich ihm auch noch Dorne anschließen und auf Drachenstein sitze sein Bruder Stannis Baratheon mit dem Befehl über die Lords der Meerenge. Catelyn merkt an, schärfer als beabsichtigt, dass Stannis wohl selbst Anspruch auf den Eisernen Thron erhebt, aber Renly ist der Meinung, dass die Menschen ihn nicht lieben würden und er sich daher nicht durchsetzen werde. Als Catelyn sagt, dass er dennoch der ältere Bruder sei, weist Renly auf seine Armee und sagt, dass sein Anspruch größer sei, als der von Robert je gewesen ist. Dann eröffnet er sein Angebot: wenn Robb ihm dient, wie Eddard Robert gedient hat und sein Knie vor ihm beugt, dann könne er seine Titel und Ländereien behalten und sich sogar König des Nordens nennen, wenn ihm der Titel wichtig sei. Wichtig sei nur, dass er ihn als seinen Lehnsherrn akzeptiere. Catelyn fragt, was geschehe, wenn sich Robb weigere, und Renly erklärt ihr, dass er nicht vorhabe, das Reich zu teilen. Es habe schon einmal einen weisen Stark gegeben, der sich Aegon I. Targaryen gebeugt habe, weil er keine Chance mehr sah, und er hofft, dass Robb denselben Entschluss ziehe.
Sie werden unterbrochen von einem reitenden Boten, der in größter Eile in der Burg ankommt. Er berichtet, dass Sturmkap angegriffen wird, und dass Ser Cortnay Fünfrosen erbitterten Widerstand leistet. Renly sagt, dass das nicht sein könne, weil er wüßte, wenn Lord Tywin Lennister von Harrenhal losgezogen wäre, aber der Bote antwortet, dass es nicht die Lennisters sind, die angreifen, sondern Stannis Baratheon, der sich jetzt König Stannis nenne.
Handelnde & erwähnte Personen[]
Erwähnte Orte & Begriffe[]
Anmerkungen[]
- ↑ Ser Barristan ist auf dem Weg nach Essos, um sich Daenerys Targaryen anzuschließen, siehe: IV-Daenerys III.
- ↑ siehe: II-Eddard III
Siehe auch[]
- A Clash of Kings - Chapter 22 im Wiki of Ice and Fire (englisch, Spoiler zu The Winds of Winter möglich)
- Book 2 - Chapter 23 im Tower Of The Hand (englisch)