Das Lied von Eis und Feuer Wiki
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Tyrion IV ist das vierzehnte Kapitel von A Dance with Dragons, dem fünften Band der Das Lied von Eis und Feuer-Reihe. Der POV-Charakter des Kapitels ist Tyrion Lennister.

Zusammenfassung[]

Tyrion Lennister und die Besatzung der Scheuen Maid reisen die Rhoyne entlang nach Süden Richtung Dolchsee. Dabei erfährt Tyrion einiges über die einzelnen Besatzungsmitglieder.

Synopsis[]

Tyrion verbringt eine weitere schlaflose Nacht an Deck[]

Tyrion Lennister alias "Hugor Hügel" bzw. "Yollo" befindet sich an Bord der Scheuen Maid auf der Oberen Rhoyne. Greif hat ihm verboten, Wein zu trinken, nachdem er sich gleich am ersten Abend bis zur Besinnungslosigkeit betrunken hat und sich am nächsten Tag über der Reling übergeben musste, und so muss Tyrion die Nächte schlaflos an Bord verbringen, während er tagsüber schwitzt und zittert. Er hat sich sein Lager auf dem Kabinendach des Kahns unter freiem Himmel eingerichtet, denn dort gefällt es ihm besser als unten im Frachtraum, wo ihn Ser Rolly Entenfelds Schnarchen nachts stört. Auf dem Dach allerdings ist der Boden hart, und er bekommt daher oft Krämpfe. Er weiß, dass er bald noch einmal baden sollte, aber bisher hat er sich nicht zu den anderen in den Fluss getraut, denn erstens gibt es darin riesige Schildkröten, die Ser Rolly "Knochenschnapper" nennt, und zweitens schmämt er sich wegen Septa Lemore.

Tyrion steht schließlich auf und schüttelt seine Knochen, dann steigt die Holzleiter aufs Achterdeck hinunter, wo Greif wie jede Nacht Wache hält und sich an einem Kohlebecken wärmt. Greif würde auch gern nachts weiterfahren, aber die Besitzer des Boots, Yandry und Ysilla, fürchten, sie könnten in der Dunkelheit gegen einen Baumstumpf fahren, also warten sie jeden Nacht bis zum Morgengrauen, bis sie weiterfahren. Greif erinnert Tyrion an Bronn, allerdings mit dem Unterschied, dass Greif überhaupt keinen Humor versteht. Die Sonne geht langsam auf, Greif verabschiedet sich und Tyrion beobachtet die Wolken, von denen einer wie ein Drache aussieht.

Die Mannschaft kommt an Deck[]

Septa Lemore erscheint als Erste auf dem Deck und begrüßt Tyrion wie immer freundlich. Als sie sich nach seinem Wohlbefinden erkundigt, antwortet Tyrion schlüpfrig und zweideutig, aber Lemore antwortet schlagfertig. Lachend geht sie zum Bug des Schiffs, um wie jeden Morgen nackt zu baden. Tyrion merkt an, dass das Schiff sicher nicht nach ihr benannt worden sei, und die Septa antwortet, dass der Vater und die Mutter sie nach ihrem Abbild erschaffen hätten und dass sie sich ihrer Körper nicht schämen bräuchten. Der Anblick der nackten Septa erregt Tyrion, allerdings hat er auch schon Dehnungsstreifen an ihrem Bauch entdeckt, was darauf schließen lässt, dass sie nicht schon ihr ganzes Leben lang keusch gelebt hat. Inzwischen sind auch Yandry und Ysilla aufgestanden. Yandry kümmert sich um die Leinen, während er von Zeit zu Zeit zur badenden Septa hinüber schielt, und Ysilla kümmert sich derweil um das Kohlebecken und knetet Teig für die Morgenküchlein. Als Lemore wieder an Bord kommt, fragt sie Tyrion, ob er die Schildkröte gesehen habe, die bei ihr geschwommen sei. Im Fluss gibt es unzählige Arten von Schildkröten, die vor allem Morgens an der Oberfläche zu sehen sind, und von denen manche so groß sind, dass sie einen Mann tragen könnten. Yandry, der wie seine Frau einer der Waisen des Grünblut ist, die aus Dorne in ihre Heimat zurückgekehrt sind, schwört, dass früher die Fürsten der Rhoynar auf Schildkröten über den Fluss geritten seien.

Yandry drückt den Kahn mit einer langen Stange vom Ufer weg, und die Strömung treibt die Scheue Maid flussabwärts. Dann steht auch Ser Rolly auf und erleichtert sich in den Fluss. Tyrion gesellt sich zu ihm und tut es ihm gleich. Als Yandry behauptet, die Rhoyne sei der größte Fluss der Welt, vergleicht Tyrion den Fluss mit denen in Westeros: der Mander ist genauso breit, der Trident auch und der Schwarzwasser ist sogar tiefer als die Rhoyne. Yandry entgegnet, dass Tyrion abwarten solle, wie breit die Rhoyne im Süden wird. Jetzt kommt auch der Junge Greif an Deck. Er ist ein wenig kleiner als Ser Rolly und schlacksiger, aber Tyrion vermutet, dass er noch kräftiger werden wird. Tyrion denkt, dass der anmutige junge Kerl jede Jungfrau in den Sieben Königslanden mit seinen Augen verführen könnte.

Nach dem Frühstück hilft Tyrion Ser Rolly mit dem Segel. Die Scheue Maid ist ein gutes Boot, denn sie hat kaum Tiefgang, ist aber mit dem Segel einigermaßen schnell, was nicht unwichtig ist, da nördlich der Gram keine Gesetz herrschen. Andererseits haben sie bislang nur wenige Menschen gesehen, auch wenn hier und da einige Ruinen am Flussufer zu sehen waren. Yandry belehrt ihn, dass hinter jeder Flussbiegung Piraten lauern könnten, und die Ruinen oft von entlaufenen Sklaven bewohnt werden. Ser Rolly fordert den Jungen Greif auf, einige Übungen mit dem Schwert zu machen. Tyrion hilft dem Jungen in eine alte verbeulte Stahlrüstung, und dann prügeln Ser Rolly und der Junge mit stumpfen Langschwertern aufeinander ein. Sie kämpfen ohne Schilde, und nach einer Weile wird der Ritter langsam müde. Schließlich kann der Junge Greif ihn sogar an den Rand des Decks drängen und ihn in den Fluss schubsen.

Als Tyrion und Yandry Ser Rolly wieder an Bord hieven und Tyrion sich über Ser Rolly lustig macht, wirft dieser Tyrion kurzerhand selbst in den Fluss. Tyrion kann sich zunächst über Wasser halten, bis er einen Krampf im Bein bekommt und der Junge Greif ihm eine Stange reicht. Wieder an Bord erzählt er, dass schon sein Vater versucht habe, ihn am Tag seiner Geburt in einem Brunnen zu ertränken, dass die alte Wasserhexe, die dort gewohnt habe, ihn aber ausgespien habe, weil er so hässlich sei. Dann schlägt er ein Rad und macht dabei alle Zuschauer nass. Als der Junge Greif ihn fragt, woher er das könne, führt Tyrion ihnen seine erfundene Geschichte von "Hugor Hügel" weiter aus: seine Mutter habe ihn besonders lieb gehabt, weil er so klein gewesen sei, doch seine Brüder seien eifersüchtig geworden und hätte ihn an einen fahrenden Mimen verkauft. Als er dann versucht hatte fortzulaufen, habe dieser ihm die Nase abgeschnitten, und fortan habe er sich darauf konzentriert, die Leute zum Lachen zu bringen. In Wirklichkeit hatte sein Onkel Gerion Lennister ihm einige Kunststücke gezeigt, die er dann voller Begeisterung den Bewohnern von Casterlystein gezeigt hatte, bis eines Tages sein Vater Tywin Lennister aus Königsmund zurückkehrte und er Tyrion dafür rügte, dass er sich mit den Kunststückchen lediglich zum Affen mache.

Lemore zieht sich mit dem Jungen Greifen zurück, um ihm die Mysterien des Glaubens an die Sieben näherzubringen, und Tyrion geht unter Deck, um sich trockene Kleider anzuziehen. Greif hatte angeordnet, alle Kleider, die Illyrio Mopatis ihnen für Tyrion mitgegeben hat, zu teilen und neu zusammenzunähen, damit Tyrion mehr wie ein echter Narr aussieht. Vermutlich hatte er damit auch Tyrions Stolz treffen wollen, aber die Vorstellung, dass sein Vater ihn von irgendwo her so sehen könnte, lässt Tyrion schmunzeln.

Tyrion geht seiner Aufgabe nach, alles über die Drachenkunde aufzuschreiben[]

Darüber hinaus hatte Greif Tyrion aufgetragen, alles aufzuschreiben, was er über die Drachenkunde wisse. Tyrion hatte als Kind eine Menge über Drachen gelesen. Dahingegen sind die Bücher, die Illyrio ihnen mitgegeben hat, keine große Hilfe sind. Tyrion denkt an Bücher, die ihm jetzt helfen würden: Vor allem bräuchte er eine vollständige Fassung von Galendros Die Feuer des Freistaats, einer Abhandlung über die Geschichte Valyrias, aber selbst in der Citadel gibt es lediglich eine lückenhafte Abschrift, bei der 27 Rollen fehlen. Tyrion hofft, in Alt-Volantis eine bessere Ausgabe zu finden. Weniger Hoffnung hat er bei Septon Barths Drachen, Würme und Feuerwürme: Ihre unnatürliche Geschichte, denn der Autor war zwar während der Herrschaft von König Jaehaerys I. Targaryen vom Sohn eines Hufschmieds zur Hand des Königs aufgestiegen, aber seine Gegner hatten schon während seiner Lebzeiten behauptet, er sei eher Zauberer als Septon. Als Baelor I. Targaryen später den Eisernen Thron bestieg, hatte er alle Schriften von Barth verbrennen lassen. Vor zehn Jahren hatte Tyrion einmal ein Fragment der Unnatürlichen Geschichte lesen dürfen, aber er fürchtet, dass er von Barth auf Essos nichts finden wird. Und noch unwahrscheinlicher ist es, dass er je einen Blick in das Werk Blut und Feuer eines anonymen Autors werfen kann, deren einziges Exemplar angeblich nur in den tiefen Gewölben der Citadel zu finden ist.

Als Letzter erscheint Haldon gähnend auf Deck, während Tyrion gerade versucht aufzuschreiben, was er noch über die Paarungsrituale der Drachen weiß. Darüber waren Septon Barth, Großmaester Munkun und Maester Thomax sehr unterschiedlicher Meinung gewesen. Haldon ruft Tyrion zu, dass sie am Abend die Stelle erreichen sollten, an der die Noyne in die Rhoyne fließt. Haldon fragt ihn außerdem abermals zu Einzelheiten über sein Leben aus, aber Tyrion bereitet es ein diebisches Vergnügen, sich eine ganze Lebensgeschichte zu "Hugor Hügel" auszudenken, einem kleinwüchsigen Bastard aus Lennishort. Tyrion schlägt Haldon eine Partei Cyvasse vor, die er zwar stets verliert, die aber wenigstens kurzweilig ist. Haldon vertröstet ihn auf den Abend und bietet ihm an, stattdessen mit am Unterricht des Jungen Greifen teilzunehmen.

Haldon unterrichtet den Jungen Greif[]

Der Unterricht findet in Haldons Kabine statt, die die größte der vier an Bord ist, und mit Bücherregalen und Kisten voller Bücher gefüllt ist. Der Unterricht beginnt mit Sprachen. Der Junge Greif spricht die Gemeine Zunge und Hochvalyrisch wie seine Muttersprache, dazu die Dialekte aus Pentos, Tyrosh, Myr und Lys sowie die Handelssprache der Seeleute. Der Dialekt aus Volantis allerdings ist ihm neu, genau wie Tyrion, und so lernen sie jeden Tag ein paar neue Worte. Der Dialekt aus Meereen ist noch schwieriger, denn hier hat sich auch das Ghiscari eingemischt. Es folgt Mathematik, und hier ist der Junge weniger begabt, und so kann sich Tyrion ein wenig nützlich machen.

Dann folgt Geschichte, und der Junge Greif soll den Unterschied zwischen den Elefanten und den Tigern erklären. Er führt aus: Volantis ist die älteste der neun Freien Städte, und nach dem Untergang von Valyria verstanden sich die Volantener als Erben des Valyrischen Freistaats. Allerdings stritten die Regierenden der Stadt darüber, wie man die Welt nun erobern sollte. Das Alte Blut wollte einen militärischen Weg einschlagen, während die Händler und Geldverleiher die Welt mit Handel erobern wollten. So entstanden die imperialistisch denkende Tiger-Partei und die der Elefanten. Ein Jahrhundert lang regierten die Tiger die Stadt, zunächst sehr erfolgreich. Ihre Flotte eroberte Lys, und eine volantische Armee besetzte Myr, die dann beide zwei Generationen lang unter der Herrschaft Volantis' standen. Dann allerdings wendete sich das Blatt, als die Tiger versuchten, auch noch Tyrosh zu erobern. Tyrosh erhielt Beistand von Pentos und Argilac Durrandon, dem damaligen Sturmkönig aus Westeros. Braavos stattete zudem einen im Exil lebenden Lysener mit einhundert Kriegsschiffen aus. Auch Aegon Targaryen griff von Drachenstein aus mit Balerion auf der Seite der neuen Allianz in den Krieg ein, und Lys und Myr sahen ihre Chance gekommen und rebellierten gegen die Fremdherrschaft. Der Krieg dauerte an und verwandelte die Umstrittenen Lande in eine Ödnis. Schließlich verlor Volantis den Krieg, und als Ergebnis konnten sich Lys und Myr befreien. Aber die Tiger erlitten noch weitere Niederlagen: eine Flotte, die Valyria zurückerobern sollte, verschwand im Rauchenden Meer; Qohor und Norvos, die ihrerseits ein Bündnis schlossen, fügten Volantis eine Niederlage auf dem Dolchsee bei und drängten die Volantener auf der Rhoyne zurück; und aus dem Osten kamen Dothraki und vertrieben das gemeine Volk und die Adeligen von Volantis von ihren Landbesitztümern, bis das Gebiet zwischen dem Wald von Qohor und der Selhoru nur noch aus Grasland und Ruinen bestand. Am Ende des Jahrhundert stand Volantis gebrochen und besiegt da, und jetzt erhoben sich die Elefanten und übernahmen die Regierung bis zum jetzignen Zeitpunkt: Seit 300 Jahren stellen die Elefanten immer mindestens zwei der drei Triarchen von Voalntis. Gegenwärtig heißen die Triarchen Malaquo Maegyr von den Tigern sowie Nyessos Vhassar und Doniphos Paenymion von den Elefanten. Zum Abschluss seines Vortrags fragt Haldon des Jungen Greif, was sie aus der Geschichte Volantis' lernen könnten, und als der Junge antwortet, dass man besser über Drachen verfügt, wenn man die Welt erobern wolle, muss Tyrion herzhaft lachen.

Später hilft der Junge Greif Yandry mit den Segeln, und Haldon baut die Cyvasse-Figuren für eine Partie mit Tyrion auf. Tyrion lobt den Halbmaester dafür, dass er den Jungen gut ausgebildet habe. Sie kommen auf Illyrio Mopatis zu sprechen, von dem Haldon sagt, er spiele kein Cyvasse, wobei Tyrion bei sich denkt, dass er stattdessen das Spiel der Throne spiele und Haldon und die anderen lediglich seine Spielsteine seien, die man zur Not auch opfern könne wie etwa Viserys Targaryen. Tyrion fragt nach den Flusspiraten, und Haldon erklärt, dass sie sich vor allem den Flussabschnitt zwischen Ar Noy und der Gram angeeignet hätten, denn oberhalb der Ruinen von Ar Noy herrschen die Qohorik über den Fluss und unterhalb der Gram die Flussgaleeren von Volantis. Im Dolchsee gebe es viele kleine Inseln, auf denen sie sich versteckt hielten. Während des Spiels versucht Tyrion Haldon mit Worten herauszufordern und schwatzt ihm eine Wette um den Ausgang des Spiels ab. Ihr Wetteinsatz sollen Geheimnisse sein. Da Haldon Tyrion bislang stets besiegt hat, ist dieser sehr siegessicher, obwohl er andererseits auch Greifs Zorn fürchtet, falls dieser herausbekäme, dass er Tyrion Geheimnisse verraten wolle.

Sie erreichen Ny Sar[]

Erst nach drei Stunden beenden sie das Spiel, das Tyrion gewonnen hat. Tyrion geht an Deck. Sie fahren gerade an einer felsigen Insel vorbei, hinter der der Himmel im Osten dunkel wird. Lemore kommt zu ihm aufs Dach und erklärt ihm, dass ein Sturm in der Luft liege. Tyrion muss kurz an Tysha denken und fragt sich, ob es sie vielleicht sogar nach Volantis verschlagen haben könnte. Flussabwärts der Insel erscheinen die Überreste von Ny Sar am Ostufer, die erahnen lassen, dass hier einmal eine Stadt gestanden hat, die zehnmal so groß war wie Ghoyan Drohe. Tyrion sieht, wie nun Horden großer Schildkröten die Stadt für sich eingenommen haben. Wenig später trifft ein zweiter Fluss aus östlicher Richtung auf die Rhoyne: die Noyne. An der Landspitze zwischen den beiden Flüssen stehen die Reste eines kolossalen Palastes aus rosafarbenem und grünem Marmor. Die Hafenanlagen sind so groß, dass sie früher einmal Platz für 50 Schiffe geboten haben. Tyrion erinnert sich daran, dass Nymeria einst hier gewohnt hat und dass dies ihr Palast gewesen ist.

Nach dem Zusammenfluss mit der Noyne, die auch die "Wilde Tochter" von "Mutter Rhoyne" genannt wird, ist die Rhoyne mehr als doppelt so groß wie jeder Fluss in Westeros. Yandry erinnert Tyrion an seine Worte über die Größe der Rhoyne. Weiter im Südosten mündet die Rhoyne dann in den Dolchsee, in den von Nordosten her auch die Qhoyne hinein fließt, die auch die "Dunkle Tochter" genannt wird. Sie bringt Bernstein von der Axt und Kiefernzapfen aus dem Wald von Qohor mit. Im weiteren Verlauf mündet dann an der Ruinenstadt Chroyane weiter im Süden die Lhorulu in die Rhoyne, die "Lächelnde Tochter" aus den Goldenen Feldern, und viele weitere Meilen südlich dann schließlich der letzte Nebenfluss: der Selhoru, die "Scheuen Tochter". Hier ist der Fluss dann laut Yandry so breit, dass man das Ufer nicht mehr sehen kann, wenn man mit dem Boot in der Mitte fährt.

Tyrion bemerkt eine riesige Schildkröte im Wasser, die auftaucht und die Scheue Maid zu wanken bringt. Die Schildkröte reckt den Hals und brüllt tiefer und lauter als jedes Schlachthorn, woraufhin Ysilla in Tränen ausbricht und meint, sie seien gerade gesegnet worden. Ser Rolly jubelt, der Junge Greif mit ihm, und sogar Haldon kommt an Deck, weil er wissen will, was los ist. Yandry erklärt ihm freudig, dass ihnen der Alte Mann vom Fluss erschienen sei. Tyrion denkt bei sich, dass es nur angemessen ist, dass die Götter ihre Aufwartung machen, wenn ein König vorbeikommt.

Handelnde & erwähnte Personen[]

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Erwähnte Orte & Begriffe[]

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Siehe auch[]

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