Das Lied von Eis und Feuer Wiki
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Das Lied von Eis und Feuer Wiki

Der Beobachter (engl.: The Watcher) ist das achtunddreißigste Kapitel von A Dance with Dragons, dem fünften Band der Das Lied von Eis und Feuer-Reihe. Der POV-Charakter des Kapitels ist Areo Hotah.

Zusammenfassung[]

Ser Balon Swann erreicht mit seiner kleinen Delegation und dem Schädel von Ser Gregor Clegane Sonnspeer und wird von Fürst Doran Martell und dem Hof von Dorne Willkommen geheißen. Nach einem festlichen Abendmahl verteilt Fürst Doran verschiedene Aufgaben an die drei freigelassenen Sandschlangen Obara Sand, Nymeria Sand und Tyene Sand.

Synopsis[]

Fürst Doran empfängt Ser Balon Swann[]

Areo Hotah bewacht Fürst Doran Martell, als Ser Balon Swann mit einer Delegation von drei Rittern, acht Knappen und 20 weiteren Kriegern sowie allerlei Burschen und Dienern im Alten Palast in Sonnspeer eintrifft. Er hat ein Präsent von Königin Cersei Lennister mitgebracht, nämlich eine reich verzierte Kiste mit einem enormen Schädel, der der von Ser Gregor Clegane sein soll, dem Mörder von Elia Martell und Bezwinger von Oberyn Martell. Fürst Doran hat seinen Hofstaat und einige Adelige Dornes versammelt: die drei Sandschlangen Tyene, Obara und Nymeria Sand sind anwesend, nachdem Doran sie wieder freigelassen hat, jede an einem eigenen Tisch sitzend, außerdem der Seneschall Ricasso, der junge Maester Myl und Dorans Tochter und Erbin Arianne Martell sowie Ellaria Sand, die Mätresse seines toten Bruders Oberyn. Maester Caleotte schreitet Ser Balon auf Dorans Befehl hin entgegen und nimmt die Truhe in Empfang. Er bringt sie zu Fürst Doran, stellt sie neben dessen Rollstuhl ab und öffnet sie. Der gesamte Hofstaat hält den Atem an, und auch Ser Balon wirkt sehr angespannt. Areo Hotah fällt auf, dass Ser Balon kleiner und weniger hübsch ist als Ser Arys Eichenherz, schätzt aber, dass er der bessere Kämpfer ist und er ihm nicht so einfach in die Axt laufen würde wie Ser Arys, falls es je zu einem Kampf kommen sollte.

Der Schädel in der Truhe ist riesig, und im Kerzenlicht leuchtet er so weiß. Doran hat Tränen in den Augen, als er befiehlt, ihn auf einen zweieinhalb Meter hohen Sockel aus schwarzem Marmor zu stellen, der extra dafür angefertigt worden ist. Da Maester Caleotte zu klein ist, den Schädel auf die Höhe der Säule zu hieven, will Areo Hotah ihm helfen, aber Obara Sand kommt ihm zuvor. Fürst Doran verkündet feierlich, dass der Berg nicht mehr reiten würde, aber Tyene Sand will wissen, ob Ser Gregor qualvoll gestorben sei. Ser Balon erzählt, dass er tagelang vor Schmerzen geschrien habe und man die Schreie im gesamten Roten Bergfried gehört habe. Nymeria Sand hakt nach, ob es Ser Balon unangenehm sei, das zu berichten, denn ihrer Meinung nach sei Ser Gregor eine blutige Bestie gewesen, die es verdient habe zu leiden, doch Ser Balon entgegnet, dass Gregor trotz allem ein Ritter war und dass Gift eine verabscheuungswürdige Waffe sei. Daraufhin lächelt Tyene unschuldig. Fürst Doran erklärt zufrieden, dass die Strafe für Ser Gregor gerecht gewesen sei und dass er froh ist, noch erleben zu dürfen, dass die Lennisters ihre Blutschuld beglichen haben.

Ricasso erhebt sich daraufhin und bringt einen Trinkspruch auf König Tommen Baratheon aus. Areo Hotah trinkt im Dienst keinen Wein, und der Fürst hat einen eigenen Wein, der von Maester Myl mit Mohnblumensaft versetzt ist, um den Schmerz der Gicht zu lindern, die ihn seit Jahren plagt. Ser Balon trinkt aus Höflichkeit mit, seine Gefährten ebenso und auch Arianne und die dornischen Lords und Ladys: Lady Myria Jordayn, Lord Allyrion, Lady Nymella Toland und sogar Ellaria Sand. Allerdings gibt es auch einige, die den Trinkspruch verweigern: Daemon Sand, Lord Tremond Gargalen, die Vogler-Zwillinge Jennelyn und Jeyne, Dagos Mannkraft, die Ullers und die Wyls. Areo Hotah bemerkt einmal mehr, wie zerstritten Dorne ist und wie offen sich einige Lords gegen Fürst Dorans Willen stellen, weil sie ihn für schwach halten. Am entschiedensten verweigern sich die drei Sandschlangen, und Areo Hotah fragt sich, warum Fürst Doran sie überhaupt aus ihren Zellen im Speerturm entlassen hat. Obara schüttet ihren Wein sogar um und verlässt die Halle, woraufhin Arianne ihr hinterher eilt.

Das Festmahl[]

Das folgende Fest dauert lange, und es werden sieben Gänge aufgetragen zu Ehren der Sieben Götter und der sieben Ritter der Königsgarde. Es gibt Suppe aus Eiern und Zitronen zubereitet, lange, grüne Paprikaschoten mit Käse und Zwiebeln gefüllt, Neunaugenpastete und einen mit Honig überzogenen Kapaun. In einem der späteren Gänge kehrt Arianne schließlich in den Saal zurück. Seit ihrer gescheiterten Verschwörung, dem Tod Arys Eichenherz' und ihrer Gefangenschaft im einsamen Turmzimmer ist sie bescheidener und ruhiger geworden. Areo ahnt, dass Fürst Doran sie in ein großes Geheimnis eingeweiht hat, wenn er auch nicht weiß, in welches. Ein pikanter Höhepunkt der Speisen ist ein Gang, in dem Speiseeis in Zuckerwatte in Form eines Schädels dargereicht wird, und Ser Balons Blick lässt ahnen, dass er sich fragt, ob man ihn verspotten will, aber Arianne rettet die Situation mit einer galanten Bemerkung, auf die Ser Balon aber nicht näher eingeht. Areo Hotah merkt sofort, dass Ariannes Annäherungsversuche bei Ser Balon nicht so schnell ankommen würden wie seiner Zeit bei Ser Arys, und dass sich Ser Balon ähnlich unwohl fühlt wie er selbst, als er vor Jahren aus Norvos hierher gekommen war. Ser Balon war nur noch langsam durch Dorne vorangekommen, nachdem er mit seiner Delegation die Roten Berge überquert hatte, denn in jeder Burg hatte man Feste und Jagden zu seinen Ehren veranstaltet, um ihn in Fürst Dorans Auftrag aufzuhalten. Nun sind weder Myrcella Baratheon noch Ser Arys in Sonnspeer bei ihrer Ankunft anwesend, und Ser Balon scheint zu ahnen, dass etwas nicht stimmt.

Gegen Mitternacht wendet sich Fürst Doran wegen Cerseis Brief an Ser Balon, den er ihm mitgebracht hat. Darin hatte Cersei darum gebeten, Myrcella für einen kurzen Besuch nach Königsmund zu schicken, denn sie alle würden sie sehr vermissen, ganz besonders Tommen. Ser Balon zuckt kurz zusammen und erklärt dann, dass er Myrcella gern nach Königsmund eskortieren könne. Arianne erklärt, sie alle hätten Myrcella sehr lieb gewonnen, ganz besonders aber ihr Bruder und Myrcellas Verlobter Trystan Martell, woraufhin Ser Balon erklärt, dass auch Trystan herzlich Willkommen sei in der Hauptstadt. Doran gibt zu, dass es an der Zeit sei für Trystan, etwas von der Welt zu sehen.

Dann spricht Fürst Doran die zweite Angelegenheit aus dem Brief Cerseis an: sie hatte darauf hingewiesen, dass ein Platz für Haus Martell im Kleinen Rat seit Oberyns Tod vakant sei. Doran fühlt sich geehrt, fürchtet aber, dass er nicht genügend Kraft für eine solche Reise habe und schlägt vor, per Schiff zu reisen, was Ser Balon aufschrecken lässt. Er weist auf die Gefahren der Herbststürme in der Meerenge und der Piraten auf den Trittsteinen hin und empfiehlt ausdrücklich, über Land zu reisen. Doran scheint überzeugt zu sein und erklärt, dass sie am folgenden Tag zu den Wassergärten reisen werden, um Myrcella zu besuchen. Als Ser Balon erwähnt, dass die Wassergärten dem Hörensagen nach wunderschön sein sollen, erzählt Doran, dass sie einst zu Ehren eines Targaryen-Mädchens namens Daenerys von deren Gemahl Fürst Maron Martell erbaut worden seien, um ihr die Hitze und den Staub Sonnspeers zu ersparen. Mit der Heirat war Dorne Teil der Sieben Königslande geworden, denn Daenerys war die Schwester König Daeron II. Targaryens, und obwohl jedermann wusste, dass sie eigentlich Daerons Bastardbruder Daemon Schwarzfeuer liebte, entschied sich Daeron II. dafür, die Hochzeit durchzusetzen, um dem Reich Frieden zu geben. Daenerys hatte dann die Tradition begründet, die Gärten mit Kindern zu besiedeln, anfangs mit ihren eigenen, später mit denen dornischer Adeliger und schließlich sogar mit denen ihrer Diener und Köche. Nach dieser Geschichte verabschiedet sich Doran von seinen Gästen und bittet Obara, Nymeria und Tyene, ihm ins Bett zu helfen.

Doran bespricht sich mit den drei Sandschlangen[]

Obara rollt Dorans Rollstuhl durch die lange Galerie, gefolgt von ihren Schwestern sowie Arianne, Ellaria, Areo Hotah und Maester Caleotte, der Ser Gregors Schädel trägt. Obara beschwert sich zornig darüber, dass Myrcella und Trystan nie wieder nach Dorne zurückkehren werden, wenn Doran sie tatsächlich nach Königsmund schicken würde. Doran gibt ihr zu erkennen, dass er das selbst wisse, und dass er sie bald in ein Geheimnis einweihen werde, allerdings nicht in der Halle, wo sie jeder hören könne. Tyene stichelt daraufhin, dass Dorans Plan sicherlich wieder sei, einmal mehr abzuwarten und zu zögern. Als Arianne ihren Vater unterstützen will, beendet Doran den Streit und gebietet Ruhe.

Im Solar dreht er seinen Rollstuhl zu den Frauen um, doch seine Decke aus Myr verfängt sich in den Speichen und entblößt seine geschwollenen und bleichen Beine. Caleotte bietet Doran einen Becher Mohnblumensaft an, doch der Fürst lehnt ab und entlässt den Maester für den Abend. Obara nimmt ihm den Schädel ab und äußert Zweifel daran, dass es tatsächlich der Schädel Ser Gregors ist, aber Maester Caleotte erwidert scharfsinnig, dass Ser Gregors Erscheinung auffallen würde, wenn er nicht tot sei, und dass Cersei dann vor dem gesamten Reich als Lügnerin dastehen würde. Tyene pflichtet ihm bei, dass das Gift, dass Oberyn eingesetzt hat, schon beim kleinsten Kratzer sehr tödlich sei. Obara gibt dem Schädel einen Kuss auf die Stirn und sagt, dass das nur der Anfang ihrer Rache sei, aber Ellaria drängt, dass es eher ein Schlussstrich sein sollte, denn nun seien Lord Tywin Lennister, Amory Lorch, Ser Gregor und sogar Joffrey Baratheon tot. Als sie fragt, wer noch alles sterben soll, um Elia und ihre Kinder zu rächen, antwortet Nymeria, dass die Blutschuld erst beglichen sei, wenn Casterlystein und das gesamte Haus Lennister vernichtet ist. Ellaria erinnert daran, dass Lord Tywin durch die Hand Tyrion Lennisters, also seines eigenen Sohnes, gestorben sei, was befriedigend genug sein sollte, aber Tyene findet, dass Ser Gregors Schädel dringend Gesellschaft bräuchte. Ellaria widerspricht entsetzt, dass dieses Rachespiel auf diese Weise immer weitergehen werde und sie um ihre vier Töchter fürchte. Nymeria erwidert, dass sie nicht einfach ihre Speere niederlegen können, und Obara ergänzt, dass es ohnehin Krieg geben werde, da ein Kindkönig auf dem Eisernen Thron sitze und Stannis Baratheon an der Mauer bereits die Nordmänner um sich versammle. In der Hauptstadt stritten außerdem Cersei und Margaery Tyrell um Tommens Gunst, und die Eisenmänner hätten die Schildinseln eingenommen und plünderten den Mander bis tief in die Weite hinein. Da Rosengarten also ebenfalls beschäftigt sei, sei die Gelegenheit günstig zuzuschlagen.

Ellaria wendet sich an Doran und erklärt, dass ihre Geduld mit den drei Sandschlangen zu Ende gehe und dass sie sich ihr Gerede von Rache nicht mehr länger anhören könne. Doran schickt sie zu ihren Kindern zurück. Nachdem sie gegangen ist, erklärt Doran den Dreien, dass Ellaria nicht in Alles eingeweiht sei, was sie nun erfahren würden. Arianne und Doran erklären, dass Myrcella Ser Balon eine eigene Version der Ereignisse erzählen wird: nicht Areo Hotah, sondern Ser Gerold Dayn habe demnach Ser Arys getötet und sei dann nach Hochklause geflohen, womit er sich außer Reichweite befindet. Obara und Tyene bezweifeln, dass diese Lüge dauerhaft aufrechtzuerhalten sei, und sie fordern, Ser Balon und seine gesamte Delegation umbringen zu dürfen, woraufhin Doran genervt reagiert. Er erzählt ihnen von Daenerys, die ihrem Erben einst beim Anblick der Kinder in den Wassergärten gelehrt habe, dass ein weiser Fürst keinen Krieg ohne triftigen Grund führen sollte, denn dieser gehe immer auf Kosten der Kinder. Doran erklärt, dass er wisse, dass man ihn für unentschlossen und ängstlich halte, doch er habe in Wirklichkeit viel enger mit Oberyn zusammengearbeitet, als Viele es denken. Da Oberyn nun aber tot sei, müsse er wissen, ob er an seiner statt auf seine Töchter vertrauen könne. Tyene antwortet für alle drei, indem sie sagt, dass ihnen das Nichtstun schwer falle und dass sie eine Aufgabe bräuchten, dann aber seien sie so treu und gehorsam, wie es sich ein Fürst nur wünschen könne. Doran sagt, dass ihn das freuen würde, verlangt aber dennoch einen Eid beim Grab ihres Vaters von ihnen. Widerwillig sprechen alle drei den Eid aus, und erst dann scheint eine gewisse Anspannung von Doran abzufallen.

Doran berichtet den drei Sandschlangen ein Geheimnis: aus Königsmund, wo Dorne immer noch Freunde hat, hat er erfahren, dass Cersei vorhabe, die Reisegruppe um Trystan von Gesetzlosen im Königswald überfallen zu lassen, und dabei soll Trystan sterben. Die Gesetzlosen sollen dabei Tyrions Namen rufen, um die Schuld von Cersei abzulenken. Ser Balon wird später behaupten, den Gnom gesehen zu haben. Nach dieser Geschichte sind die drei Sandschlangen schockiert, und Obara will Ser Balon und seiner Delegation sofort den Kopf abschlagen, doch Doran erinnert sie daran, dass sie dem Gesetz der Gastfreundschaft nach unter seinem Schutz stehen.

Doran erklärt, dass er Aufgaben für die Drei habe: zunächst werden sie alle gemeinsam zu den Wassergärten reisen, wo Ser Balon Myrcella treffen und sich ihre Geschichte anhören wird. Dann wird er einen Raben nach Königsmund schicken, und Myrcella wird ihn bitten, Gerold Dayn zur Rechenschaft zu ziehen. Doran schätzt, dass Ser Balon diese Bitte nicht ausschlagen wird, und dann soll Obara Ser Balon nach Hochklause bringen. Doran sagt, dass Dorne noch nicht stark genug sei, um sich offen gegen den Eisernen Thron zu stellen, also werde er Myrcella tatsächlich zurück nach Königsmund schicken, allerdings werde nicht er selbst mit ihr reisen, sondern Nymeria, die den Platz im Kleinen Rat einnehmen und Dorne vertreten soll. Da die Söhne des Kriegers und die Armen Gefährten wieder in ihre Rechte eingesetzt wurden und Tyenes Mutter eine Septa war, die ihr in der Wiege aus dem Siebenzackigen Stern vorgelesen hat, soll Tyene auf Visenyas Hügel gehen, um zu versuchen, dort in die Nähe des neuen Hohen Septons zu gelangen und Einfluss auf ihn auszuüben.

Nachdem sich alle drei mit ihrer Aufgabe einverstanden erklärt haben, geht Arianne zu jeder von ihnen und gibt ihnen einen Kuss. Als sie gegangen sind, scherzt Arianne, dass sie wie dreimal Oberyn seien, nur mit Zitzen, und Doran muss herzhaft lachen, was er sehr selten tut in letzter Zeit. Arianne sagt, dass sie immer noch lieber selbst nach Königsmund gehen wolle an Stelle von Nymeria, aber Doran sagt, dass das zu gefährlich sei, schließlich sei sie seine Erbin. Arianne fragt, ob es Neuigkeiten von Quentyn Martell gebe, aber Doran kann nur von einer großen Flotte berichten, die von Lys aus in See gestochen sei, vor allem Schiffe aus Volantis. Er geht davon aus, dass sich Daenerys Targaryen mit ihren Drachen an Bord befindet, die sie zur Tarnung als Kriegselefanten ausgibt. Ob Quentyn bei ihr ist, kann er nicht sagen.[A 1] Dann bittet er seine Tochter zu gehen, damit er sich zur Ruhe legen kann. Nachdem auch Arianne gegangen ist, trägt Areo Hotah Doran ins Bett, und der flüstert, das bis zu Oberyns Tod kein Dornischer im Krieg der Fünf Könige gefallen sei. Er fragt Areo Hotah, ob das Schande oder Ruhm sei, aber Areo Hotah weiß keine Antwort darauf.

Handelnde & erwähnte Personen[]

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Erwähnte Orte & Begriffe[]

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Begriffe:

Anmerkungen[]

  1. In Wirklichkeit sind dies Aegon TargaryenJon Connington und die Goldene Kompanie, die tatsächlich Kriegselefanten bei sich führen.

Siehe auch[]

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