Das Lied von Eis und Feuer Wiki
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Der Ritter der Königin (engl.: The Queensguard) ist das fünfundfünfzigste Kapitel von A Dance with Dragons, dem fünften Band der Das Lied von Eis und Feuer-Reihe. Der POV-Charakter des Kapitels ist Barristan Selmy.

Zusammenfassung[]

Hizdahr zo Loraq erklärt Daenerys Targaryen für tot und übernimmt die Regierung Meereens, wobei er Daenerys' Vertraute nach und nach aus ihren Ämtern drängt. Ser Barristan Selmy trifft sich schließlich heimlich mit Skahaz mo Kandaq, der ihn davon überzeugen kann, ihm dabei zu helfen, Grauer Wurm und die Unbefleckten auf ihre Seite zu ziehen, um Hizdahr zu stürzen und die Yunkai'i anzugreifen.

Synopsis[]

Hizdahr zo Loraq übernimmt die Regierung Meereens[]

Nachdem Daenerys Targaryen auf Drogon Meereen verlassen hat, erklärt Hizdahr zo Loraq sie für tot und übernimmt die Regierung, wobei er die Männer Daenerys' aus ihren Ämtern drängt, um sie mit eigenen Leuten zu besetzen. So erklärt der Seneschall Reznak mo Reznak auch Ser Barristan Selmy, dass König Hizdahr nur noch von eigenen Männern beschützt werden wolle, wenn er Hof hält. Der Starke Belwas, der während der Arenakämpfe vergiftet worden war, ist inzwischen in den Tempel der Grazien gebracht worden, wo sich die Blauen Grazien um ihn kümmern, auch wenn Ser Barristan befürchtet, dass sie ihn dort tot pflegen werden. Neben Skahaz mo Kandaq, der seiner Befehle enthoben wurde, haben sich auch Grauer Wurm und die Unbefleckten in ihre Kasernen zurückgezogen, als Hizdahr sie wie die Messingtiere unter den Befehl seines Cousins Marghaz zo Loraq stellen wollte. Grauer Wurm hatte erklärt, dass sie freie Männer seien und nur den Befehlen der Königin gehorchen würden. Jhogo, Daario Naharis, Admiral Groleo und Held sind derweil immer noch Gefangene der Yunkai'i. Zudem hat Hizdahr Aggo, Rakharo und die restlichen Dothraki über den Skahazadhan geschickt, wo sie nach Daenerys suchen sollen, und auch Irri und Jhiqui sind mit ihnen geritten. Da Hizdahr es zuallerletzt unangemessen fand, ein Kind, dazu noch eine Freigelassene aus Naath, als Herold zu beschäftigen, wurde sogar Missandei ersetzt.

Reznak Mo Reznak erklärt weiterhin, dass Hizdahr eine Delegation von Yunkai'i erwarte, die möglicherweise immer noch erzürnt darüber sind, dass Daenerys' Drache einige ihrer Männer umgebracht hat, also will er sie nur mit Männern aus Meereen an seiner Seite empfangen: Goghor der Gigant, Khrazz, die Gesprenkelte Katze, Belaquo Beinbrecher, allesamt Arenakämpfer. Ser Barristan weiß, dass Hizdahrs Position äußerst bedrohlich ist: vor der Stadt stehen immer noch die Truppen der Yunkai'i, innerhalb der Stadt lauern die Söhne der Harpyie und einige Adelige Meereens sähen lieber einen aus ihrem Haus als König auf dem Thron. Auf die Unbefleckten kann Hizdahr nicht mehr zählen, und die Messingtiere bestehen zur Hälfte aus Befreiten und zum Rest aus Schurschädeln, deren Loyalität vermutlich immer noch eher Skahaz mo Kandaq gehört, den Hizdahr als deren Befehlshaber entlassen hat. So bleiben die Arenakämpfer tatsächlich die einzigen Kämpfer, auf die sich Hizdahr nun noch verlassen kann. Reznak mo Reznak vertröstet Ser Barristan damit, dass der König nach wie vor auf seine Erfahrung in der Kriegskunst zurückgreifen wolle, sollte der Friede mit den Yunkai'i scheitern. Dann schickt er ihn hinaus.

Ser Barristan denkt über seine Situation nach[]

Ser Barristan steigt vom zweiten Stock, wo sich die Gemächer des Seneschalls befinden, die lange Treppe hinauf in die oberste Etage, wo Daenerys und auch er seine Gemächer haben. Dabei merkt er sein Alter mittlerweile immer deutlicher und hat bereits Knie- und Rückenschmerzen von der Zeit, als er diese Treppen für Daenerys fünf- bis sechsmal am Tag gelaufen ist. Er denkt an seine jungen Ritter, deren Ausbildung er in Meereen begonnen hat, wobei er hofft, dass sie rechtzeitig seinen Platz einnehmen können, wenn er nicht mehr stark genug sein wird, seine Pflichten auszuüben. Wie erwartet findet er Daenerys' Etage verwaist vor, weil Hizdahr es vorgezogen hat, im Inneren der Pyramide zu residieren, wo ihn die mächtigen Ziegelmauern umgeben und er sich sicherer fühlt. Mezzara, Miklaz, Qezza und die anderen adeligen Kinder, die eigentlich als Geiseln fungieren sollten, in Wirklichkeit aber die Herzen Daenerys' und Ser Barristans längst gewonnen haben, sind mit Hizdahr in dessen Gemächer umgezogen. Da auch Irri und Jhiqui fort sind, ist nur noch Missandei geblieben und wohnt nun wie ein kleiner Geist in den Gemächern der Königin.

Ser Barristan tritt auf die Terrasse hinaus und blickt auf Meereen hinab. Seit drei Tagen ist es diesig und schwül, aber der Regen lässt weiterhin auf sich warten. Er sieht vier kleinere Pyramiden, die Westmauer der Stadt und die Lager der Yunkischen an der Küste der Sklavenbucht. Dort erkennt er eine dicke Rauchsäule, wo die Belagerer ihre unzähligen Toten verbrennen, denn inzwischen wütet die Rote Ruhr auch in ihrem Lager. Aber auch innerhalb der Stadt hat sich die Seuche ausgebreitet, sodass die Märkte geschlossen wurden und die Straßen leer bleiben. Hizdahr hatte zwar die Arenen geöffnet gelassen, aber bei den Veranstaltungen erscheinen nur wenige Zuschauer, und inzwischen meiden die Stadtbewohner sogar den Tempel der Grazien. Ser Barristan ahnt, dass Daenerys' Feinde ihr auch die Schuld für diese Seuche in die Schuhe schieben werden.

Ser Barristan fühlt sich alt, obwohl er sich noch sehr gut daran erinnern kann, als er 47 Jahre zuvor beim Winterturnier in Königsmund von König Aegon V. Targaryen zum Ritter geschlagen worden war. Er denkt an seine Heimat, die Sturmlande und den Dornischen Marsche, und fragt sich, warum das Schicksal ihn überhaupt nach Meereen verschlagen hat, so weit weg von Zuhause. Ursprünglich war er in die Sklavenbucht gekommen, um Daenerys nach Westeros zu bringen, und nun hatte er sie vielleicht genau so verloren wie zuvor schon Aerys II. Targaryen, Rhaegar Targaryen oder Robert Baratheon. Insgeheim macht er sich Vorwürfe, dass er nicht schneller gewesen war, als Daenerys über die Brüstung gesprungen und zu ihrem Drachen gelaufen war. Später hatte er erfahren, dass der Drache Feuer in die Menschenmenge vor der Arena gespuckt hatte, als sich dort Panik ausgebreitet hatte und mit Speeren und Armbrüsten auf den Drachen geschossen worden war. 214 Tote hatten die Messingtiere hinterher eingesammelt, und dreimal so viele waren verletzt oder verbrannt worden. Drogon war über den Fluss nach Norden geflogen, und auch wenn viele Menschen behaupten, der Drache habe Daenerys verschlungen oder sie sei herunter gefallen, spürt Ser Barristan, dass sie noch am Leben ist. Auch er kennt die Geschichten von Aegon I. Targaryen und Balerion, und er hat gesehen, dass Daenerys tatsächlich auf dem Drachen geritten ist.

Skahaz schickt Missandei zu Ser Barristan[]

Plötzlich steht Missandei hinter Ser Barristan und berichtet, dass Skahaz mo Kandaq mit einer Eulenmaske vor dem Gesicht in der Großen Pyramide erschienen sei und ihr mitgeteilt habe, dass er ihn sehen wolle. Ser Barristan findet dieses Vorgehen unbesonnen, denn Hizdahr hat nicht vergessen, dass sich Skahaz gegen seine Heirat mit Daenerys ausgesprochen hatte, und zwischen ihren Familien herrscht ohnehin eine alte Feindschaft. Er fragt sich, welche Motive Skahaz hat. Hizdahr hatte ihm das Kommando über die Messingtiere entzogen und ihm stattdessen das Amt des Wächters des Flusses angeboten, wodurch er die Verantwortung über die Fähren, Gräben und 150 Meilen Bewässerungskanäle entlang des Skahazadhan getragen hätte, doch Skahaz hatte abgelehnt und sich stattdessen in die Pyramide seines Hauses zurückgezogen.

Ser Barristan gefällt dieser Vorschlag eines heimlichen Treffens nicht, denn er erinnert ihn zu sehr an die Ränkespiele zwischen Varys und Petyr Baelish in Königsmund. Auch hatte er oft im Weißen Buch geblättert und die Taten seiner Vorgänger studiert und dabei über Helden gelesen, aber ebenso auch über wahre Schurken, und in fast allen Geschichten ging es um die verschiedensten Leidenschaften, aber am schlimmsten waren diejenigen Ritter der Königsgarde gewesen, die das Spiel der Throne gespielt hatten. Trotzdem entscheidet Ser Barristan nun, dass er Skahaz nach Einbruch der Dunkelheit bei den Stallungen treffen will, was ihm Missandei mitteilen soll.

Zum Schluss fragt Missandei Ser Barristan, ob es stimme, dass die Yunkai'i die Stadt mit Skorpionen umstellt haben, die mit Eisenbolzen auf Drogon schießen sollen, falls er wieder auftaucht. Ser Barristan bestätigt das, beruhigt sie aber auch, indem er erzählt, dass es sehr schwierig sei, einen Drachen im Flug zu treffen, schon Aegon I. Targaryen und seine Schwestern Visenya Targaryen und Rhaenys Targaryen seien nie getroffen worden, obwohl viele es damals versucht hatten. Er sagt außerdem, dass die Dothraki Daenerys bald schon im Dothrakischen Meer finden werden, wenngleich er für sich denkt, dass Daenerys dort auch wegen anderer Khalasare und deren Khals in großer Gefahr schwebt.

Als Missandei fortgegangen ist, denkt Ser Barristan über sein Leben nach: er war während der Herrschaft von Aegon V. Targaryen geboren worden und von diesem hatte er mit 16 Jahren auch den Ritterschlag erhalten. Aegons Nachfolger Jaehaerys II. Targaryen hatte ihn dann mit 23 Jahren zum Lord Kommandanten der Königsgarde erhoben, nachdem er Maelys I. Schwarzfeuer im Krieg der Neunheller-Könige erschlagen hatte. Dann hatte er auch erlebt, wie Aerys II. Targaryen allmählich wahnsinnig geworden war, und während dessen Herrschaft war seine Loyalität auf eine harte Probe gestellt worden, denn er hatte schreckliche Dinge mit ansehen müssen und sich mehr als einmal schuldig gefühlt. Er hatte sich auch oft gefragt, was aus dem Reich geworden wäre, wenn er Aerys nicht aus dem Kerker von Lord Denys Finsterlyn in Dämmertal befreit hätte, denn dann wäre Aerys vermutlich gestorben, als Lord Tywin Lennister die Stadt geplündert hatte. Rhaegar Targaryen wäre sein Nachfolger geworden, und vielleicht hätte dieser das Reich wieder in bessere Zeiten führen können, denn er war ein vielversprechender Mann gewesen. Aber nun sind sie alle tot: Jaehaerys, Aerys, Rhaegar, und auch deren Gemahlin Elia Martell und ihre Kinder Aegon Targaryen und Rhaenys, die ein Lieblingskätzchen namens Balerion gehabt hatte.

Am Nachmittag übt Ser Barristan mit seinen Jungen in der dritten Etage der Pyramide. Er unterrichtet sie in der Kunst von Schwert, Schild, Pferd und Lanze, sowie zur Ritterlichkeit und über den Ehrenkodex. Seine Burschen sind alle zwischen acht und 20 Jahren alt. Zu Beginn waren es 60 von ihnen gewesen, doch mittlerweile sind nicht einmal mehr 30 übrig, da sich die anderen als unwürdig erwiesen hatten. Ser Barristan wird nun mehr Zeit für seine Jungen haben, wo er niemanden mehr beschützen muss. Am Abend nimmt er ein einfaches Mal auf Daenerys' Terrasse ein, dann tauscht er seinen weißen Mantel gegen einen einfachen braunen Reisemantel, wie ihn gewöhnliche Leute tragen, behält dazu aber Schwert und Dolch. Er fragt sich auch, ob nicht Reznak mo Reznak ihnen beiden eine Falle stellen will, um sie zusammen zu erwischen und zur Rechenschaft zu ziehen, aber er nimmt sich auch vor, Skahaz festzunehmen, sollte er offen von Verrat sprechen, denn auch wenn es ihm nicht gefällt, dass Daenerys Hizdahr geheiratet hat, gehört seine Loyalität trotzdem auch ihrem Gemahl. Andererseits oblag es in der Tradition der Königsgarde schon immer allein dem König, darüber zu entscheiden, wer außer ihm selbst, wenn überhaupt, noch unter dem Schutz der Königsgarde stehen sollte: seine Gemahlin, seine Kinder, Onkel und Tanten und Vettern, und manchmal sogar die Mätressen oder Bastarde. Daenerys hatte ihm nicht befohlen, auch Hizdahr zu beschützen.

Skahaz will Hizdahr stürzen und die Yunkai'i angreifen[]

Am Fuß der Treppe trifft Ser Barristan auf vier Messingtiere, die Wache halten und ihm berichten, dass alles ruhig sei. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Ser Barristan zu solch einer Stunde einen Kontrollgang macht. Vor den Eisentoren der Grube, in der Rhaegal und Viserion angekettet sind, stehen vier weitere Messingtiere Wache. Diese berichten, dass die Drachen mit je einem Schaf gefüttert worden seien. Ser Barristan geht weiter, vorbei an den Elefanten und dem Silbernen.

Plötzlich löst sich ein Schatten aus einem der leeren Ställe. Ein Messingtier mit einer Katzenmaske tritt auf Ser Barristan zu, an seiner Stimme erkennt er Skahaz mo Kandaq aber sofort. Er erklärt, dass die Messingtiere immer noch ihm gehorchen würden und Marghaz nur das erfahre, was er ihn erfahren ließe. Ser Barristan erkennt Wut in Skahaz' Stimme, als dieser erzählt, dass er den Giftmischer ausfindig gemacht habe, der Daenerys töten wollte. Es war Hizdahrs Zuckerbäcker, dessen Tochter von den Söhnen der Harpyie entführt worden war und die ihn so erpressen konnten. Nachdem Daenerys dem Attentat aber entkommen war, haben die Söhne der Harpyie dem Bäcker seine Tochter in der Nacht in neun Stücken zurückgebracht, für jedes von ihren Lebensjahren eins. Als Ser Barristan Zweifel an dieser Geschichte hegt, weil Hizdahr doch für Frieden gesorgt hat, erklärt Skahaz, dass dieser Frieden nur ein Schwindel sei, wenn auch nicht von Anfang an. Die Yunkai'i haben tatsächlich große Furcht vor Daenerys, ihren Unbefleckten und ihren Drachen gehabt, denn ihr Befehlshaber Yurkhaz zo Yunzak habe seine Geschichtsbücher gelesen und sich daran erinnert, dass die Targaryen schon in früheren Zeiten die Sklavenbucht erobert hatten. So traf es sich, dass sowohl Hizdahr als auch Daenerys Frieden haben wollten. Nebenbei merkt Skahaz an, dass Daenerys damals besser nach Astapor marschiert wäre, denn dann wäre alles anders gelaufen, aber dazu sei es nun zu spät. Skahaz erklärt, dass sich die Situation seit dem Vorfall in der Kampfarena grundlegend verändert habe, denn Daenerys sei fort, Yurkhaz tot, und statt ihm stehen ihnen nun hungrigere Feinde gegenüber: Blutbart etwa, der den Frieden überhaupt nicht mag, aber auch eine Flotte aus Volantis, die auf Meereen zusteuert. Skahaz erklärt, dass die Weisen Herren über die Flotte Bescheid wüssten und dass Hizdahr vorhabe, den Volantenern die Tore sofort zu öffnen, damit diese dann die Befreiten allesamt wieder versklaven und auch Daenerys' Männer in Ketten legen können.

Ser Barristan erwidert erschrocken, dass Daenerys davon erfahren müsse, aber Skahaz erinnert ihn daran, dass sie verschwunden ist und drängt, sofort zu handeln. Er erklärt, dass er die Freien Brüder, die Männer der Mutter und auch die Tapferen Schilde hinter sich habe, dass sie aber auch die Unbefleckten bräuchten, und dazu müsse Ser Barristan Grauer Wurm überreden. Dann will er die Yunkai'i angreifen, sie zerschlagen und die Söldnerkompanien so auf ihre Seite ziehen. Seine Spione bei den Belagerern haben berichtet, dass dort niemand mit einem Angriff rechnen würde und dass die Seuche dort so sehr grassiert, dass die Disziplin stark nachgelassen habe. Zudem feiern die Befehlshaber ein Fest nach dem anderen und feilschen bereits über die Beute, die anfällt, wenn Meereen geplündert wird. Auch die Söldner seien verfeindet, denn Blutbart und der Flickenprinz hassen sich seit jeher.

Ser Barristan hat immer noch Zweifel, aber Skahaz erklärt ihm, dass Daenerys gewollt hätte, dass sie ihre Stadt und ihre Kinder beschützen. Als er daran erinnert, dass Hizdahr Daenerys umbringen wollte, erinnert sich Ser Barristan daran, wie Hizdahr Daenerys gedrängt hatte, die Heuschrecken zu kosten, ohne selbst eine davon zu essen. Als Bedingung fordert er von Skahaz, mit dem Zuckerbäcker reden zu dürfen. Außerdem verlangt er, dass Hizdahr nichts zustoße, solange seine Beteiligung an der Verschwörung nicht bewiesen ist. Skahaz willigt ein, und Ser Barristan erklärt, er werde mit Grauer Wurm sprechen.

Handelnde & erwähnte Personen[]

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Erwähnte Orte & Begriffe[]

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Siehe auch[]

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