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Der Schankraum ist voller Kinder. Die ältesten von ihnen sind zehn oder zwölf Jahre alt. Weide gibt die Kommandos, und Brienne fragt sich, ob sie vielleicht mehr sein könnte, als sie vorgibt, ob sie vielleicht [[Arya Stark]] sein könnte. Die Vorräte von Meribalds Wagen werden hereingetragen und zubereitet. Ser Hylo deutet auf einen dunklen Fleck im Holz in einer Ecke hin, und Brienne erinnert sich daran, dass hier der Kampf zwischen Sandor und den drei Männern seines Bruders Ser [[Gregor Clegane]] stattgefunden hat. Sie reden zunächst über Kinder und dann erklärt Ser Hylo plötzlich, dass er bereit wäre, Brienne zu heiraten, da sie beide davon profitieren würden: er würde Tarth erben und Brienne könnte sich dem Kinderkriegen widmen. Brienne ist entrüstet. Sie erklärt, dass ihr Vater erst 45 Jahre alt sei und noch nicht zu alt, um sich eine neue Gemahlin zu nehmen und einen Erben zu zeugen. Ser Hylo macht ihr noch ein paar unbeholfene Komplimente, aber Brienne weist ihn brüsk ab und lässt ihn alleine am Tisch sitzen. |
Der Schankraum ist voller Kinder. Die ältesten von ihnen sind zehn oder zwölf Jahre alt. Weide gibt die Kommandos, und Brienne fragt sich, ob sie vielleicht mehr sein könnte, als sie vorgibt, ob sie vielleicht [[Arya Stark]] sein könnte. Die Vorräte von Meribalds Wagen werden hereingetragen und zubereitet. Ser Hylo deutet auf einen dunklen Fleck im Holz in einer Ecke hin, und Brienne erinnert sich daran, dass hier der Kampf zwischen Sandor und den drei Männern seines Bruders Ser [[Gregor Clegane]] stattgefunden hat. Sie reden zunächst über Kinder und dann erklärt Ser Hylo plötzlich, dass er bereit wäre, Brienne zu heiraten, da sie beide davon profitieren würden: er würde Tarth erben und Brienne könnte sich dem Kinderkriegen widmen. Brienne ist entrüstet. Sie erklärt, dass ihr Vater erst 45 Jahre alt sei und noch nicht zu alt, um sich eine neue Gemahlin zu nehmen und einen Erben zu zeugen. Ser Hylo macht ihr noch ein paar unbeholfene Komplimente, aber Brienne weist ihn brüsk ab und lässt ihn alleine am Tisch sitzen. |
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| − | Meribald fragt Weide um Erlaubnis, ein Tischgebet sprechen zu dürfen, und alle beten mit außer Gendry, der die Arme vor der Brust verschränkt. Meribald spricht ihn an, doch Gendry sagt nur, dass er nicht an [[die Sieben]] glaube, und nachdem er ohne einen Bissen getan zu haben den Schankraum verlassen hat, plappert [[Ben (Waise)|Ben]], einer der Jungen, aus Gendry bete [[R'hllor]] an, den Herrn des Lichts, wofür er sich einen Rüffel von Weide einhandelt. Die Kinder fallen wie hungrige Wölfe über das Essen her. Ser Hylo scherzt, dass Weide einmal eine schreckliche Ehefrau abgeben wird, und dass er glaubt, dass der Schmiedejunge vielleicht der unglückliche Ehemann werden wird. Bei dem Gedanken an ihn fällt Brienne auf, dass er nichts abbekommen wird, wenn das Essen so weitergeht, und sie bringt ihm etwas Käse, Fisch und Brot hinaus. Gendry hämmert in der Schmiede auf ein Schwert ein, als wäre es ein Gegner, und Brienne fällt auf, dass er Renly zwar ähnlich sieht, den Körperbau aber eher von [[Robert Baratheon]] hat. Brienne fragt nach Gendrys Mutter und errät, dass er aus Königsmund stammt, aber Gendry antwortet nur barsch und einsilbig. Als Brienne ihn nach Robert fragt, erzählt Gendry, dass er ihn ein paarmal gesehen habe und ihn für einen Säufer hält, der aber immer noch besser war als seine Söhne. Brienne will ihn gerade darauf aufmerksam machen, als sie Hund bellen hören. Gendry sagt gelassen, dass das Freunde von ihnen seien. |
+ | Meribald fragt Weide um Erlaubnis, ein Tischgebet sprechen zu dürfen, und alle beten mit außer Gendry, der die Arme vor der Brust verschränkt. Meribald spricht ihn an, doch Gendry sagt nur, dass er nicht an [[die Sieben]] glaube, und nachdem er ohne einen Bissen getan zu haben den Schankraum verlassen hat, plappert [[Ben (Waise)|Ben]], einer der Jungen, aus Gendry bete [[R'hllor]] an, den Herrn des Lichts, wofür er sich einen Rüffel von Weide einhandelt. Die Kinder fallen wie hungrige Wölfe über das Essen her. Ser Hylo scherzt, dass Weide einmal eine schreckliche Ehefrau abgeben wird, und dass er glaubt, dass der Schmiedejunge vielleicht der unglückliche Ehemann werden wird. Bei dem Gedanken an ihn fällt Brienne auf, dass er nichts abbekommen wird, wenn das Essen so weitergeht, und sie bringt ihm etwas Käse, Fisch und Brot hinaus. Gendry hämmert in der Schmiede auf ein Schwert ein, als wäre es ein Gegner, und Brienne fällt auf, dass er Renly zwar ähnlich sieht, den Körperbau aber eher von [[Robert Baratheon]] hat. Brienne fragt nach Gendrys Mutter und errät, dass er aus Königsmund stammt, aber Gendry antwortet nur barsch und einsilbig. Als Brienne ihn nach Robert fragt, erzählt Gendry, dass er ihn ein paarmal gesehen habe und ihn für einen Säufer hält, der aber immer noch besser war als seine Söhne. Brienne will ihn gerade darauf aufmerksam machen, als sie Hund bellen hören. Gendry sagt gelassen, dass das Freunde von ihnen seien. |
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| + | Insgesamt sieben Reiter in Rüstung und mit Kapuze und teilweise verwundet kommen durch den Regen angeritten. Der letzte Mann ist doppelt so groß wie die anderen. Brienne zieht [[Eidwahrer]]. Sie sagt Gendry, er soll sich ein Schwert und eine Rüstung holen, denn das können niemals seine Freunde sein. Als plötzlich ein Blitz erscheint, sehen die beiden, dass unter der Kapuze des ersten Mannes der Hundehelm Sandor Cleganes aufleuchtet. Die Tür des Gasthauses wird aufgerissen und Weide tritt mit einer Armbrust vor und ruft den Neuankömmlingen etwas zu, doch der Donner übertönt ihre Worte. [[Rorge]] mit dem Hundehelm droht ihr, sie bestialisch umzubringen, falls sie es wagt, zu schießen. Da tritt Brienne vor und sagt, dass sie sich an sie wenden sollten, wobei ihr bewusst ist, dass sieben Männer zu viele sind, um Hoffnung zu haben, dies zu überleben. |
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Version vom 18. März 2016, 16:33 Uhr
Zusammenfassung
Brienne von Tarth, Podrick Payn, Meribald und Ser Hylo Hatz erreichen das Gasthaus am Kreuzweg. Als Rorge und einige andere in dem Gasthaus eintreffen, kommt es zum Kampf, in dem Brienne Rorge tötet, dann aber von Beißer niedergeschlagen wird, der anfängt sie zu essen.
Synopsis
Das Abendessen im Schankraum
Der Schankraum ist voller Kinder. Die ältesten von ihnen sind zehn oder zwölf Jahre alt. Weide gibt die Kommandos, und Brienne fragt sich, ob sie vielleicht mehr sein könnte, als sie vorgibt, ob sie vielleicht Arya Stark sein könnte. Die Vorräte von Meribalds Wagen werden hereingetragen und zubereitet. Ser Hylo deutet auf einen dunklen Fleck im Holz in einer Ecke hin, und Brienne erinnert sich daran, dass hier der Kampf zwischen Sandor und den drei Männern seines Bruders Ser Gregor Clegane stattgefunden hat. Sie reden zunächst über Kinder und dann erklärt Ser Hylo plötzlich, dass er bereit wäre, Brienne zu heiraten, da sie beide davon profitieren würden: er würde Tarth erben und Brienne könnte sich dem Kinderkriegen widmen. Brienne ist entrüstet. Sie erklärt, dass ihr Vater erst 45 Jahre alt sei und noch nicht zu alt, um sich eine neue Gemahlin zu nehmen und einen Erben zu zeugen. Ser Hylo macht ihr noch ein paar unbeholfene Komplimente, aber Brienne weist ihn brüsk ab und lässt ihn alleine am Tisch sitzen.
Meribald fragt Weide um Erlaubnis, ein Tischgebet sprechen zu dürfen, und alle beten mit außer Gendry, der die Arme vor der Brust verschränkt. Meribald spricht ihn an, doch Gendry sagt nur, dass er nicht an die Sieben glaube, und nachdem er ohne einen Bissen getan zu haben den Schankraum verlassen hat, plappert Ben, einer der Jungen, aus Gendry bete R'hllor an, den Herrn des Lichts, wofür er sich einen Rüffel von Weide einhandelt. Die Kinder fallen wie hungrige Wölfe über das Essen her. Ser Hylo scherzt, dass Weide einmal eine schreckliche Ehefrau abgeben wird, und dass er glaubt, dass der Schmiedejunge vielleicht der unglückliche Ehemann werden wird. Bei dem Gedanken an ihn fällt Brienne auf, dass er nichts abbekommen wird, wenn das Essen so weitergeht, und sie bringt ihm etwas Käse, Fisch und Brot hinaus. Gendry hämmert in der Schmiede auf ein Schwert ein, als wäre es ein Gegner, und Brienne fällt auf, dass er Renly zwar ähnlich sieht, den Körperbau aber eher von Robert Baratheon hat. Brienne fragt nach Gendrys Mutter und errät, dass er aus Königsmund stammt, aber Gendry antwortet nur barsch und einsilbig. Als Brienne ihn nach Robert fragt, erzählt Gendry, dass er ihn ein paarmal gesehen habe und ihn für einen Säufer hält, der aber immer noch besser war als seine Söhne. Brienne will ihn gerade darauf aufmerksam machen, als sie Hund bellen hören. Gendry sagt gelassen, dass das Freunde von ihnen seien.
Insgesamt sieben Reiter in Rüstung und mit Kapuze und teilweise verwundet kommen durch den Regen angeritten. Der letzte Mann ist doppelt so groß wie die anderen. Brienne zieht Eidwahrer. Sie sagt Gendry, er soll sich ein Schwert und eine Rüstung holen, denn das können niemals seine Freunde sein. Als plötzlich ein Blitz erscheint, sehen die beiden, dass unter der Kapuze des ersten Mannes der Hundehelm Sandor Cleganes aufleuchtet. Die Tür des Gasthauses wird aufgerissen und Weide tritt mit einer Armbrust vor und ruft den Neuankömmlingen etwas zu, doch der Donner übertönt ihre Worte. Rorge mit dem Hundehelm droht ihr, sie bestialisch umzubringen, falls sie es wagt, zu schießen. Da tritt Brienne vor und sagt, dass sie sich an sie wenden sollten, wobei ihr bewusst ist, dass sieben Männer zu viele sind, um Hoffnung zu haben, dies zu überleben.
Handelnde & erwähnte Personen
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Erwähnte Orte & Begriffe
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Siehe auch
- A Feast for Crows - Chapter 37 im Wiki of Ice and Fire (englisch, Spoiler zu The Winds of Winter möglich)
- Book 4 - Chapter 38 im Tower Of The Hand (englisch)