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Da Tyrion es immer noch nicht geschafft hat, ein Feuer zu entfachen, übernimmt Bronn die Arbeit und schafft es im Handumdrehen. Wieder betont Tyrion, dass Bronn sehr nützlich sei und dass er mit dem Schwert fast so gut kämpfe wie sein Bruder [[Jaime Lennister]]. Er fragt Bronn, was er sich wünsche: Gold, Land, Frauen? Er verspricht ihm Vieles, wenn Tyrion am leben bleibt, aber Bronn fragt, was passiert, wenn er stirbt. Tyrion entgegnet, dass es dann nur einen geben wird, der ernsthaft trauert, und dass Bronn das Gold dann vergessen könne. Bronn erwidert, dass er einverstanden ist und dass sein Schwert Tyrion gehöre, dass er aber nicht "Mylord" sagen werde oder das Knie beugt. Tyrion entgegnet, dass er sich nicht einbilde, dass sie jemals Freunde werden würde, aber Bronn solle sich klarmachen, dass wenn der Tag komme, an dem ihm jemand Gold anbieten würde, um Tyrion zu töten, er ihm das Doppelte bieten werde. Das solle er nie vergessen, denn er würde gern leben. Dann fragt er ihn, ob er etwas zu essen besoregn könne. Tyrion kümmert sich derweil um die Pferde. |
Da Tyrion es immer noch nicht geschafft hat, ein Feuer zu entfachen, übernimmt Bronn die Arbeit und schafft es im Handumdrehen. Wieder betont Tyrion, dass Bronn sehr nützlich sei und dass er mit dem Schwert fast so gut kämpfe wie sein Bruder [[Jaime Lennister]]. Er fragt Bronn, was er sich wünsche: Gold, Land, Frauen? Er verspricht ihm Vieles, wenn Tyrion am leben bleibt, aber Bronn fragt, was passiert, wenn er stirbt. Tyrion entgegnet, dass es dann nur einen geben wird, der ernsthaft trauert, und dass Bronn das Gold dann vergessen könne. Bronn erwidert, dass er einverstanden ist und dass sein Schwert Tyrion gehöre, dass er aber nicht "Mylord" sagen werde oder das Knie beugt. Tyrion entgegnet, dass er sich nicht einbilde, dass sie jemals Freunde werden würde, aber Bronn solle sich klarmachen, dass wenn der Tag komme, an dem ihm jemand Gold anbieten würde, um Tyrion zu töten, er ihm das Doppelte bieten werde. Das solle er nie vergessen, denn er würde gern leben. Dann fragt er ihn, ob er etwas zu essen besoregn könne. Tyrion kümmert sich derweil um die Pferde. |
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| − | Eine Stunde später essen sie eine geröstete Ziege am Feuer sitzend. Tyrion denkt noch einmal darüber nach, dass er auf [[Hohenehr]] um jede Schüssel Bohnen betteln musste und freut sich über das zähe und schlecht gewürzte Ziegenfleisch. Bronn erinnert sich daran, dass Tyrion [[Mord]] tatsächlich einen Beutel voller Gold gegeben hatte, aber Tyrion erklärt sich, indem er sagt, dass ein Lennister stets seine Schulden begleiche. Er hatte Mord außerdem gesagt, dass er irgendwann nach [[Casterlystein]] kommen solle, damit er ihm den Rest geben könne wie versprochen. Mord hatte ungläubig das Gold in seinen Fingern begutachtet und versprochen, genau das zu tun. |
+ | Eine Stunde später essen sie eine geröstete Ziege am Feuer sitzend. Tyrion denkt noch einmal darüber nach, dass er auf [[Hohenehr]] um jede Schüssel Bohnen betteln musste und freut sich über das zähe und schlecht gewürzte Ziegenfleisch. Bronn erinnert sich daran, dass Tyrion [[Mord]] tatsächlich einen Beutel voller Gold gegeben hatte, aber Tyrion erklärt sich, indem er sagt, dass ein Lennister stets seine Schulden begleiche. Er hatte Mord außerdem gesagt, dass er irgendwann nach [[Casterlystein]] kommen solle, damit er ihm den Rest geben könne wie versprochen. Mord hatte ungläubig das Gold in seinen Fingern begutachtet und versprochen, genau das zu tun. Bronn fragt weiter, was Tyrion plane, wenn sie jemals den Fluss erreichen, und Tyrion antwortet, für den Anfang genüge ein Freudenmädchen, ein Federbett und eine Flasche Wein, und danach würde er gerne nach Casterlystein oder nach [[Königsmund]] zurückkehren, um ein paar Fragen zu dem Dolch zu stellen, dessen Besitz ihm in die Schuhe geschoben wurde. Bronn ist überrascht zu erfahren, dass Tyrion wirklich unschuldig ist. |
| + | Sie machen sich für die Nacht bereit, und Tyrion fragt sich, warum die Bergstämme sich so viel Zeit lassen, aber Bronn meint, dass sie bestimmt eine Falle fürchteten. |
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| ⚫ | Tyrion suggests they sing to scare them away. As Tyrion whistles a song, he asks Bronn if he has ever heard it before. Bronn states he has heard it in inns and whorehouses. Tyrion goes on to say the first girl he bedded used to sing it. He tells Bronn the story of when he and his brother Jaime rescued her. They heard a scream and Tysha came running onto the road chased by two men. Jaime went after the men while Tyrion dismounted to protect the girl. He tells Bronn that she was about a year older than him, low born, half-starved, and unwashed. When Jaime left to get help from Casterly Rock, Tyrion took her to an inn where they shared a meal and talked. The wine went to 13-year old Tyrion’s head and he found himself in bed with her. When he broke her maidenhead she wept and then kissed him. He found a drunken septon to marry them and set her up a cottage of her own where they played man and wife for a fortnight. Then the septon sobered and told Tyrion’s father, and that was the end of his marriage. Jaime was forced to confess that the girl was a whore and that he set the whole thing up. Then Lord Tywin gave her to a barracks of guardsmen and paid her a silver for each one. Tywin made Tyrion go last, having him pay her a gold coin since he was a Lannister. |
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| − | Bronn then complains that Tyrion gave the turnkey a purse of gold and Tyrion states that a Lannister always pays his debts. He kept his silver, however. After giving the turnkey the purse, Tyrion told him that if he ever tired of Lady Arryn’s service, he need only come to Casterly Rock to get the rest. Bronn asks what Tyrion plans when they reach the river and Tyrion states a whore, a feather bed, and wine for a start and then on to Casterly Rock or King’s Landing since he has questions about a dagger. Bronn seems surprised that Tyrion is truly innocent. |
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Bronn states that he would have killed the man who did that to him and Tyrion states that he might yet; a Lannister always pays his debts. Tyrion rolls into his shadowskin cloak to sleep, and dreams of the sky cells but this time he is the jailor, driving his father back to the abyss. |
Bronn states that he would have killed the man who did that to him and Tyrion states that he might yet; a Lannister always pays his debts. Tyrion rolls into his shadowskin cloak to sleep, and dreams of the sky cells but this time he is the jailor, driving his father back to the abyss. |
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*[[Gasthaus am Kreuzweg]] |
*[[Gasthaus am Kreuzweg]] |
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*[[Hohenehr]] |
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Version vom 16. März 2014, 13:06 Uhr
Zusammenfassung
Tyrion Lennister und der Söldner Bronn sind auf der Bergstraße unterwegs und wollen Rast machen. Tyrion möchte ein Lagerfeuer machen, aber Bronn warnt vor den Bergstämmen. Tyrion erwidert, dass es keinen Sinn mache, den Bergstämmen aus dem Weg zu gehen, weil sie sie ohnehin früher oder später aufspüren werden. Die Steinkrähen finden die beiden schließlich und Tyrion beginnt, mit ihnen zu verhandeln.
Synopsis
Tyrion Lennister und Bronn suchen Schutz in einem kleinen Espenwäldchen direk neben der Bergstraße. Tyrion sucht nach Holz und fragt Bronn, ob das, was er gefunden hat, für ein Feuer genügt, denn das hat früher Morrec immer für ihn erledigt. Bronn fragt entsetzt, ob er tatsächlich ein Feuer machen wolle. Die Bergstämme würden sie sofort finden. Bronn schlägt vor, schnell bei Nacht zu reiten, die Straße zu meiden und keine Geräusche oder Feuer zu machen. Tyrion erklärt, dass er von diesem Plan wenig halte, weil die Bergstämme sie ohnehin finden würden. Bronn meint, dass sie in diesem Fall tote Männer seien. Tyrion will dann aber lieber bequem sterben und fragt Bronn, ob er etwas jagen könne, denn das Essen, das Lady Lysa Tully ihnen mitgegeben hat, bekomme ihm nicht.
Bronn droht Tyrion, dass er vielleicht sein Pferd nähme und dann doppelte Chancen alleine hätte und fragt Tyrion, was er dagegen tun wolle. Tyrion antwortet trocken, dass er dann vermutlich einfach sterben würde, aber er glaube nicht, dass Bronn das tun würde, denn er sei auch schon bei Chiggen nicht zimperlich gewesen, den er von seinem Leid befreit hatte, nachdem ein Pfeil ihn getroffen hatte. Bronn rechtfertigt sich, dass Chiggen schon so gut wie tot gewesen sei und dass er dasselbe mit ihm gemacht hätte.
Bronn erklärt Tyrion, dass Chiggen nicht sein Freund gewesen sei, sondern nur ein Mann, mit dem er geritten ist, und dass er zwar für Tyrion gekämpft habe, ihn aber nicht als Freund betrachtet, woraufhin Tyrion sagt, dass er keine Liebe von ihm erwarte, sondern nur sein Schwert. Bronn fragt, woher Tyrion gewusst habe, dass er für ihn gegen Vardis Egen kämpft. Tyrion antwortet, dass er es nicht wusste, dass er aber verstanden habe, dass Chiggen und er dieses Abenteuer nur für Gold begonnen hätten, nicht aus Ehre wie die anderen im Gasthaus am Kreuzweg. Er fährt fort, dass Bronn die Starks falsch eingeschätzt habe, denn sie hätten nichts übrig für ehrlose Söldner. Also habe er darauf gehofft, dass Bronn im entscheidenden Moment erkennt, wie er zu noch mehr Gold kommen könnte.
Da Tyrion es immer noch nicht geschafft hat, ein Feuer zu entfachen, übernimmt Bronn die Arbeit und schafft es im Handumdrehen. Wieder betont Tyrion, dass Bronn sehr nützlich sei und dass er mit dem Schwert fast so gut kämpfe wie sein Bruder Jaime Lennister. Er fragt Bronn, was er sich wünsche: Gold, Land, Frauen? Er verspricht ihm Vieles, wenn Tyrion am leben bleibt, aber Bronn fragt, was passiert, wenn er stirbt. Tyrion entgegnet, dass es dann nur einen geben wird, der ernsthaft trauert, und dass Bronn das Gold dann vergessen könne. Bronn erwidert, dass er einverstanden ist und dass sein Schwert Tyrion gehöre, dass er aber nicht "Mylord" sagen werde oder das Knie beugt. Tyrion entgegnet, dass er sich nicht einbilde, dass sie jemals Freunde werden würde, aber Bronn solle sich klarmachen, dass wenn der Tag komme, an dem ihm jemand Gold anbieten würde, um Tyrion zu töten, er ihm das Doppelte bieten werde. Das solle er nie vergessen, denn er würde gern leben. Dann fragt er ihn, ob er etwas zu essen besoregn könne. Tyrion kümmert sich derweil um die Pferde.
Eine Stunde später essen sie eine geröstete Ziege am Feuer sitzend. Tyrion denkt noch einmal darüber nach, dass er auf Hohenehr um jede Schüssel Bohnen betteln musste und freut sich über das zähe und schlecht gewürzte Ziegenfleisch. Bronn erinnert sich daran, dass Tyrion Mord tatsächlich einen Beutel voller Gold gegeben hatte, aber Tyrion erklärt sich, indem er sagt, dass ein Lennister stets seine Schulden begleiche. Er hatte Mord außerdem gesagt, dass er irgendwann nach Casterlystein kommen solle, damit er ihm den Rest geben könne wie versprochen. Mord hatte ungläubig das Gold in seinen Fingern begutachtet und versprochen, genau das zu tun. Bronn fragt weiter, was Tyrion plane, wenn sie jemals den Fluss erreichen, und Tyrion antwortet, für den Anfang genüge ein Freudenmädchen, ein Federbett und eine Flasche Wein, und danach würde er gerne nach Casterlystein oder nach Königsmund zurückkehren, um ein paar Fragen zu dem Dolch zu stellen, dessen Besitz ihm in die Schuhe geschoben wurde. Bronn ist überrascht zu erfahren, dass Tyrion wirklich unschuldig ist.
Sie machen sich für die Nacht bereit, und Tyrion fragt sich, warum die Bergstämme sich so viel Zeit lassen, aber Bronn meint, dass sie bestimmt eine Falle fürchteten.
Tyrion suggests they sing to scare them away. As Tyrion whistles a song, he asks Bronn if he has ever heard it before. Bronn states he has heard it in inns and whorehouses. Tyrion goes on to say the first girl he bedded used to sing it. He tells Bronn the story of when he and his brother Jaime rescued her. They heard a scream and Tysha came running onto the road chased by two men. Jaime went after the men while Tyrion dismounted to protect the girl. He tells Bronn that she was about a year older than him, low born, half-starved, and unwashed. When Jaime left to get help from Casterly Rock, Tyrion took her to an inn where they shared a meal and talked. The wine went to 13-year old Tyrion’s head and he found himself in bed with her. When he broke her maidenhead she wept and then kissed him. He found a drunken septon to marry them and set her up a cottage of her own where they played man and wife for a fortnight. Then the septon sobered and told Tyrion’s father, and that was the end of his marriage. Jaime was forced to confess that the girl was a whore and that he set the whole thing up. Then Lord Tywin gave her to a barracks of guardsmen and paid her a silver for each one. Tywin made Tyrion go last, having him pay her a gold coin since he was a Lannister.
Bronn states that he would have killed the man who did that to him and Tyrion states that he might yet; a Lannister always pays his debts. Tyrion rolls into his shadowskin cloak to sleep, and dreams of the sky cells but this time he is the jailor, driving his father back to the abyss.
Bronn wakes him with a warning and Tyrion motions for Bronn to stay still. Then Tyrion calls out for the clansmen to join them and share their goat. A voice replies that, since this is their mountain, it is their goat. Tyrion agrees that it is and asks their names. They declare themselves Stone Crows and a big man named Shagga armed with two axes steps into the light first. Slowly the rest emerge, armed with a variety of weapons including pitchforks.
Tyrion introduces himself and declares himself a member of “Clan Lannister.” He offers to pay the clansmen for the goat they ate. One named Gunthor, who seems to be their chief, asks what he has to give them, and Tyrion tells them he has silver in his purse, and his weapons and armor. Conn replies that Tyrion is going to pay them with their own coin; they can take what they want from their corpses. Gunthor states they have nothing to give but their lives and asks Tyrion how he would like to die. Tyrion replies, “In my own bed, with a belly full of wine and a maiden’s mouth around my cock, at the age of eighty.” Shagga laughs but the others seem unamused.
Gunthor tells Conn to kill Bronn and take Tyrion to milk goats and make the mothers laugh. Bronn springs to his feet, asking who dies first, but Tyrion screams for him to stop. Tyrion asks the clansmen if their weapons are the best they could steal, declaring them good for killing sheep at most. He adds that his father’s smiths shit better weapons. Gunthor, thinking of the starving women and children of his tribe, is interested and asks what Tyrion will give them for their lives. In addition to the list of weapons suggested by the tribesmen, Tyrion offers them the Vale of Arryn.
Handelnde Personen:
Erwähnte Personen:
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Begriffe:
Quelle
- http://awoiaf.westeros.org/index.php/A_Game_of_Thrones-Chapter_42
- http://towerofthehand.com/books/101/043/index.html