Das Lied von Eis und Feuer Wiki
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Zusammenfassung

Sansa Stark und Jeyne Pool wundern sich, warum Eddard Stark nicht Loras Tyrell in den Westen schickt, um Ser Gregor Clegane zu töten. Am nächsten Tag eröffnet Eddard Sansa, dass er sie und Arya zurück nach Winterfell schicken wird. Sansa beschwert sich, weil sie immer noch an ihre Hochzeit mit Joffrey Baratheon glaubt. Sie denkt, dass er ganz anders ist als sein Vater König Robert Baratheon und ihm eines Tages wunderschöne Kinder mit goldenen Haaren schenken wird. Diese Bemerkung bringt Eddard hinter das Geheimnis von Jon Arryns Tod.

Synopsis

Sansa Stark macht sich am Abend des Tages, an dem ihr Vater die Gruppe um Lord Beric Dondarrion losschickt, Gedanken darum, warum ihr Vater Eddard Stark nicht den in ihren Augen so galanten Ser Loras Tyrell in den Westen geschickt hat, um Ser Gregor Clegane zu richten. Sansa glaubt, dass ihr Vater oft so mürrisch wegen seines Beines sei. Sie stellt sich vor, dass es wie in einer Legende ausgesehen hätte, wenn der heldenhafte Ser Loras das Monster Gregor erschlagen hätte.

Sansa erzählt, wie sie das am Nachmittag schon Septa Mordane gefragt habe und wie diese einfach nur erwiderte, dass Sansa die Entscheidungen ihres Vaters nicht in Frage zu stellen habe. Dann war Petyr Baelish hinzugetreten, der sie offenbar belauscht habe. Er sagte, dass die ein oder andere Entscheidung Eddards ruhig ein bisschen Zweifel gebrauchen könne, schließlich sei Sansa genauso weise wie liebreizend. Sansa hatte nicht gewusst, ob er sich über sie lustig macht. Er fragte sie, warum sie Ser Loras geschickt hätte, und ihr fiel nichts besseres ein, als von Helden und Monstern zu erzählen. Kleinfinger lächelte milde und sagte ihr, dass das Leben leider keine Heldengeschichte sei und dass sie das eines Tages selbst erleben werde, dann strich er ihr zärtlich die Wange. Sansa ist diese Begegnung immer noch so peinlich, dass sie Jeyne davon nicht erzählt.

Jeyne findet, dass Eddard den Henker des Königs Ser Ilyn Payn hätte schicken sollen, aber Sansa sagt, dass er wie ein zweites Monster sei. Dann führt Jeyne ihre Bewunderung für den ebenso galanten wie hübschen Lord Beric aus. Sansa pflichtet ihr bei, denkt aber bei sich, dass dieser schon so furchtbar alt sei: fast 22.

Dann erzählt sie, dass sie geträumt hätte, Joffrey Baratheon hätte den weißen Hirschen erlegt, wegen dem die Jagdgesellschaft des Königs im Königswald unterwegs war. Eigentlich hatte sie das gar nicht geträumt, sondern eher sich gewünscht, aber so klingt es besser, wie sie findet. In ihrem Herzen ist Joffrey ein so viel besserer Mensch als sein trunkenhafter Vater. Da in den Liedern die Ritter niemals die magischen Tiere töten, die sie jagen, sondern sie nur berühren, fragt Jeyne, ob Joffrey in Sansas Traum auch so gehandelt habe, aber Sansa erzählt, dass er den Hirschen mit einem goldenen Pfeil getötet hätte, da sie weiß, dass er gerne tötet - Tiere jedenfalls. Sie glaubt nicht, dass Joffrey etwas mit dem Tod von Jory Cassel oder den anderen beiden Stark-Männern [1] zu tun hat, sondern allein sein böser Onkel Jaime Lennister.

Sansa weiß, dass ihr Vater immer noch zornig ist wegen der Toten, aber sie denkt auch, dass es falsch ist, Joffrey dafür verantwortlich zu machen. Für sie ist das so, als würde man sie für etwas bestrafen, dass Arya getan hat. Dabei fällt Jeyne auf, dass sie Arya am Nachmittag gesehen hat, wie sie auf ihren Händen lief. Beide fragen sich, warum Arya so etwas überhaupt macht.

Als nächstes erzählt Sansa Hofgeschichten: Yoren, ein Mann der Nachtwache, war am Hof erschienen und hatte um mehr Männer für die Mauer gebeten. Er hatte ungepflegt ausgesehen und hatte gestunken, was Sansa nicht gefallen hat, denn sie stellte sich die Männer der Nachtwache eher so vor wie ihren Onkel Benjen Stark. Wenn an der Mauer alls so wären wie Yoren, dann hatte sie Mitleid mit Jon Schnee. Sansa erzählt weiter, dass ihr Vater gefragt hatte, ob sich ein Ritter der Nachtwache anschließen wolle, aber niemand hatte sich gemeldet, so durfte Yoren ein paar Gefangene aus den Kerkern des Königs mitnehmen. Später meldeten sich dann noch zwei Brüder und freie Ritter aus den Dornischen Marschen, die sich in den Dienst des Königs stellen wollen. Jeyne langweilen diese Geschichten und sie fragt nach Zitronenkeksen.


The next morning Sansa wakes to watch Lord Beric depart with his men and thinks it is a song come to life. Afterward, the Tower of the Hand is so empty Sansa is even happy to see Arya. Arya asks if the men have gone to hunt down Jaime Lannister, and Sansa explains that they have gone for Ser Gregor Clegane. Sansa then asks Septa Mordane whether they will put the Mountain’s head on a spike over his own gate or bring it back to King's Landing. The septa is horrified that Sansa would discuss such a thing over breakfast.

Arya wonders why men were not sent after Jaime Lannister, since he killed Jory Cassel and the others, or after the Hound for killing her friend Mycah. Sansa declares that it is not the same thing because Mycah attacked Joffrey. Arya erupts, shouting that Sansa is a liar. Sansa responds snobbishly that Arya can say whatever she wants but will still have to bow and call her “Your Grace” after she marries Joffrey. Arya throws an orange at Sansa, staining her beautiful ivory dress and driving Sansa to declare that it should have been Arya they killed, not Lady. The septa orders both of them to their rooms, where Sansa tears off her stained clothes and goes to sleep.

Sansa is dreaming of Lady when Septa Mordane wakes her and brings her to her father. Once Arya is brought, Sansa immediately claims that Arya started the fight and ruined her dress. Eddard silences Sansa and Arya takes the opportunity to apologize and ask for Sansa’s forgiveness. Sansa is dumbfounded but eventually asks about her dress. Arya offers to wash it, or failing that to sew her a new one.

Eddard interrupts to tell them that he did not call them in to talk about dresses but to inform them that he is sending them back to Winterfell. Both sisters exclaim their unhappiness, and Eddard laughs that at last they can agree upon something. Sansa insists that she has done nothing wrong and tells her father to send Arya away since she started it. Eddard explains that he is not sending them away as a punishment, but to keep them safe.

Sansa insists that she cannot go; she is to marry Prince Joffrey, whom she loves as much as Queen Naerys loved Prince Aemon. She wants to be his queen and have his babies. Eddard assures Sansa that he will find her an appropriate match and that Joffrey is no Prince Aemon. Sansa insists that she wants Joffrey and that she will give him a son with beautiful golden hair who will be the greatest king there ever was, as brave as a wolf and as proud as a lion. Arya points out that Joffrey is not a lion, but a stag like his father, and a craven and a liar besides. Sansa cries out “ He is not! He's not the least bit like that old drunken king. ”

Eddard gets a strange look on his face before telling them that they will sail as soon as he can find a ship. He also warns them not to tell anybody. Septa Mordane returns to urge Sansa to stop crying while Arya insists that a journey by ship will be an adventure and that they will get to see everybody back at Winterfell again. Sansa remains furious and storms off to her bedchamber and bars the door.

Handelnde Personen:

Erwähnte Personen:

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Begriffe:

Quelle

Einzelnachweise

  1. Heward und Wyl
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