Davos IV ist das sechsunddreißigste Kapitel von A Storm of Swords, dem dritten Band der Das Lied von Eis und Feuer-Reihe. Der POV-Charakter des Kapitels ist Davos Seewert.
Zusammenfassung[]
Davos Seewert wird von Ser Axell Florent, der ihm anbietet, gemeinsame Sache zu machen, zum Verhör zu Stannis Baratheon gebracht. Stannis erklärt, dass Ser Axell die Klaueninsel aus Vergeltung angreifen will und fragt Davos nach seiner Meinung. Dieser nennt den Plan feige und sinnlos. Unter vier Augen ernennt Stannis Davos im Anschluss zu seiner neuen Hand des Königs und zum Lord. Schließlich erscheint Melisandre beim König und bittet ihn zum wiederholten Male vergeblich, ihr Edric Sturm auszuliefern.
Synopsis[]
Ser Axell Florent macht Davos ein Angebot und bringt ihn zu Stannis[]
Neunauge erscheint mit vier Wachen und Ser Axell Florent bei Davos Seewert und Alester Florents in ihrer Zelle unter Drachenstein. Ser Alester denkt, dass endlich jemand kommt, um ihn aus dem Verlies zu holen, aber sie kommen wegen Davos, denn Stannis Baratheon möchte ihn sehen. Ser Axell beschimpft seinen Bruder als Verräter und befiehlt Neunauge beim Hinausgehen, die Fackel mitzunehmen und dem entsetzten Ser Alester somit der Dunkelheit zu überlassen. Als Ser Alester die Götter anfleht, erinnert ihn Ser Axell daran, dass es nur R'hllor und den Anderen gebe. Davos hingegen fürchtet, nun verbrannt zu werden.
Davos wird über eine Wendeltreppe und zwei Eisentore sowie eine Holztür nach oben geführt. Nach einer Weile sieht er durch Sehschlitze für Bogenschützen, dass sie schon oberhalb der Oberfläche befinden und dass es Nacht ist. Schließlich erreichen sie eine schwere Tür, hinter der eine hohe Steinbrücke über einem tiefen Abgrund führt. Sie führt zu dem zentralen und massiven Turm, der die Steintrommel genannt wird. Der Wind bläst, es riecht nach Meer und Salz, und im Burghof haben die Männer der Königin ein Nachtfeuer errichtet, um die Schrecken der Nacht fernzuhalten. Sie singen Lieder für den Roten Gott R'hllor.
Auf halbem Weg über die Brücke bleibt Ser Axell unvermittelt stehen und schickt die Wachen vor. Er sagt Davos, dass er ihn immer noch für einen Verräter hält, genau wie seinen Bruder, und dass er sie beide am liebsten verbrennen würde, denn auch er könne wie Melisandre die Zukunft in den Flammen sehen, und er habe Stannis auf dem Eisernen Thron sitzen sehen. Davos soll für ihn als neue Hand des Königs zu plädieren, denn er wisse genau, was zu tun sei. Selyse Florent unterstützt ihn, und er hat zusammen mit Salladhor Saan angeblich schon einen Plan entworfen, in dem auch Davos eine Rolle spielt. Allerdings sei Stannis immer noch voll Gram wegen der Niederlage in der Schlacht am Schwarzwasser und traue sich nicht zu handeln. Er verspricht Davos ein Schiff, falls er ihn unterstützt, droht ihm aber auch, ihn zu töten, falls er sich verweigert. Dazu drängt er ihn an den Rand der Brücke und zwingt ihn, hinunterzusehen und zu bestätigen, dass er verstanden habe.
Davos spricht bei Stannis vor[]
Unter dem Dach der Steintrommel befindet sich der Raum mit der Bemalten Tafel, vor der Stannis Baratheon steht. Der riesige antike Tisch zeigt die Umrisse des Kontinents Westeros und die Länder, wie sie zur Zeit von Aegon I. Targaryen aufgeteilt waren. Stannis steht neben einem glühenden Kohlebecken. Ser Axell kündigt Davos als "Zwiebelritter" an. Davos ist erschrocken über Stannis' Erscheinung: er ist abgehärmt und gezeichnet, scheint um zehn Jahre gealtert zu sein. Auch hat er stark an Gewicht verloren, sodass sich seine Knochen jetzt deutlich abzeichnen. Trotzdem lächelt er Davos zur Begrüßung an und begrüßt ihn so freundlich, dass Davos sich fragt, ob er überhaupt gewusst hat, dass er im Kerker saß. Stannis behauptet, er habe Davos' wegen seiner Ratschläge vermisst und fragt ihn, welche Strafe er für Hochverrat für angemessen erachtet. Davos fragt sich, wer gemeint ist und angeklagt wird, doch schließlich muss er das Offensichtliche aussprechen: auf Hochverrat steht der Tod. Stannis betont, dass er nicht grausam sei, wenn er jemanden so verurteilt, denn es habe schon viele Männer in der Geschichte gegeben, die so gestorben sind: Daemon I. Schwarzfeuer, die Gebrüder Toyn[A 1], der Geierkönig, Großmaester Hareth und sogar Rhaenyra Targaryen, als sie versuchte, die Krone ihres Bruders zu erobern [A 2]. Davos wird klar, dass er nicht von ihm spricht, sondern von Ser Alester. Er fühlt, dass er besser schweigen sollte, aber er ist unendlich müde und hört sich sagen, dass er denkt, Lord Florent hätte keinen Verrat begehen wollen. Stannis wird wütend und erklärt ihm, dass er als Hand des Königs seine Tochter Sharin Baratheon an Joffrey Baratheon verschachern wollte. Sein Bruder Robert Baratheon habe die Gabe besessen, selbst seine Feinde zu seinen Verbündeten zu machen: nach der Schlacht bei Sommerhall hatte er die Lord Cafferen und Grandison nach Sturmkap gebracht. Dort gewann er sie für seine Sache, indem er mit ihnen speiste und auf die Jagd ging. Schon damals konnte Stannis nicht verstehen, wieso er sie hatte am leben lassen, aber sie kämpften später an seiner Seite und Lord Cafferen fiel für ihn in der Schlacht von Aschfurt durch die Hand von Lord Randyll Tarly und Lord Grandison wurde in der Schlacht am Trident verwundet und starb ein Jahr später an der Wunde. Stannis beneidet Robert darum, dass er die Männer dazu gebracht hat, mit ihm zu kämpfen, während sein Umfeld anscheinend nun Verräter hervorbringe: sein Bruder Renly Baratheon, sein Großvater, seine Vettern und sein Onkel.
Ser Axells Plan[]
Als Ser Axell mischt sich ein und Stannis erklärt Davos, dass dieser den Krieg fortsetzen wolle. Stannis hingegen weiß, dass Haus Lennister ihn für geschlagen hält und die meisten seiner Lords ihn auch tatsächlich verraten oder verlassen haben, darunter sogar Lord Eldon Estermont, der Vater seiner Mutter Cassana Estermont[A 3]. Die verbliebenen Getreuen hingegen scheinen den Mut verloren zu haben. Stannis fordert Ser Axell auf, ihnen seinen Plan zu erklären, damit Davos seine Meinung dazu äußern kann. Griesgrämig schaut Axell Davos an und erklärt widerwillig: Salladhor Sann und er wollen mit Schiffen zur Klaueninsel fahren, dem Sitz von Haus Celtigar, dessen Lord Ardrian Celtigar nach der Niederlage in der Schlacht am Schwarzwasser zu Joffrey Baratheon übergelaufen war und sich immer noch in Königsmund befindet. Dort wollen sie mit den verbliebenen 1500 Männern unter Stannis' Banner Vergeltung für den Verrat Lord Celtigars einfordern. Die Klaueninsel soll nur schwach besetzt sein, dafür aber voller Reichtümer wie Myrische Teppiche, Volantischem Glas, wertvollem Geschirr, einer Axt aus Valyrischem Stahl und anderer wertvoller Gegenstände. Ser Axell will die Burg plündern und niederbrennen lassen, damit die anderen Abtrünnigen sehen, was mit Verrätern passiert. Stannis ergänzt, dass er das Risiko für gering hält, solange Lord Paxter Rothweyn vom Arbor seine Flotte nicht in den Kampf schickt. Mit der Beute könne man den Piraten Salladhor Saan bei Laune halten.
Stannis fordert Davos auf, ihm seine wahre Meinung über den Plan mitzuteilen. Sofort erwidert Davos, dass er den Plan für töricht und feige halte. Ser Axell fährt zornig auf, dass niemand ihn einen Feigling nenne, aber Stannis gebietet ihm zu schweigen. Davos erklärt Ser Axell, dass sie auf der Klaueninsel keine Feinde fänden, und dieser antwortet, dass sie dort aber Verräter finden würden, dann stellt er in den Raum, dass ja vielleicht auch Davos ein Verräter sei, wenn er so daherrede. Davos erinnert Stannis daran, dass Lord Celtigar ein alter verbrauchter Mann ist, der nichts sehnlicher will, als seine letzten Tage in Ruhe und Frieden auf seiner Burg zu verbringen. Zwar habe er sich Joffrey ergeben, aber er sei vorher auch Stannis' Ruf gefolgt und stand bei Sturmkap an seiner Seite gegen Renly Baratheon. Die Klaueninsel sei tatsächlich schwach besetzt, aber nur, weil die Männer der Insel für Stannis auf dem Schwarzwasser verbrannt sind. Davos erklärt, die zurückgelassenen Frauen, Greise und Kinder seien keine Verräter. Axell kontert, dass auch Celtigars Männer das Knie vor Joffrey gebeugt hätten, und dass sie besser aufrecht gestorben wären. Davos entgegnet, dass eben nicht alle Männer stark seien, wobei er weiß, dass für den eisernen Stannis dieses Argument ein sehr schwaches ist. Stannis behauptet sogar, man habe die Pflicht, seinem König treu zu dienen, auch wenn er einen falschen Weg eingeschlagen hat. Eine plötzliche Verwegenheit überkommt Davos, als er Stannis daran erinnert, dass er in Roberts Rebellion an der Seite seines Bruders gegen den rechtmäßigen König Aerys II. Targaryen gekämpft habe. Einen Moment lang herrscht entsetztes Schweigen, dann brüllt Ser Axell "Hochverrat!" und reißt seinen Dolch aus der Scheide. Stannis knirscht mit den Zähnen und seine Stirnader tritt bedrohlich hervor, dann schickt er Ser Axell hinaus und trägt ihm auf, Melisandre hereinzuschicken.
Stannis berät sich mit Davos[]
Nachdem er hinausgegangen ist, warnt Stannis Davos, dass er seine Zunge hüten solle, ansonsten werde er sie kürzen wie einst seine Finger. Davos entgegnet, dass er Stannis' Mann sei und seine Zunge daher ihm gehöre. Stannis erklärt, dass er sich nur schweren Herzens gegen Aerys entschieden habe und für seinen Bruder. Er erzählt, dass der Eiserne Thron so unbequem voller Kanten und Spitzen sei, dass man Aerys auch "König Wundschorn" genannt hat. Maegor I. Targaryen, der Grausame, wurde in dem Stuhl ermordet. Stannis fragt sich, warum sein Bruder Robert unbedingt in dem Stuhl sitzen wollte, und als Davos fragt, warum er es denn wollte, antwortet Stannis, es sein seine Pflicht gewesen, denn er sei der rechtmäßige Erbe. Seine Erbin sei Sharin, falls er keinen Sohn mehr zeuge, und allein schon für sie müsse er seine Pflicht erfüllen. Cersei Lennister habe seinen Bruder verraten, ihn vielleicht sogar umgebracht, wie sie auch Jon Arryn und Eddard Stark umgebracht hat, und er müsse sie zur Rechenschaft ziehen. Er beabsichtige, am Hof mit einem eisernen Besen zu kehren. Schon Barristan Selmy habe ihm einst erzählt, der Verfall von Aerys habe mit Varys angefangen. Er und Jaime Lennister hätten niemals begnadigt werden dürfen. Jaime hätte zumindest zur Mauer geschickt werden müssen, so hatte es Eddard Stark gefordert, aber Robert hatte auf Jon Arryns Rat gehört und Jaime blieb in der Königsgarde. Stannis war damals noch auf Sturmkap gewesen, wo die Belagerung von Sturmkap anhielt, und sein Rat wurde daher gar nicht erst eingeholt.
Unverhohlen fragt Stannis Davos dann, warum er Melisandre umbringen wollte. Er antwortet, dass er durch ihre Flammen vier Söhne auf dem Schwarzwasser verloren habe. Stannis verteidigt sie, denn seiner Meinung war es das Feuer der Pyromantiker, und Schuld an dem Desaster sei im Grunde Ser Imry Florent, der die Flotte in die Falle geführt hatte. Auch ärgert er sich über seinen eigenen Stolz, denn nur deshalb hatte er Melisandre nach Drachenstein geschickt und nicht mit in die Schlacht genommen, also sei es auch seine Schuld. Er behauptet, sie sei eine treue Dienerin. Davos meint, dass auch Maester Cressen ein treuer Diener gewesen sei, für dessen Tod sie genauso verantwortlich ist wie für den von Renly und Ser Cortnay Fünfrosen. Stannis behauptet, Melisandre sei die ganze Zeit über bei ihm gewesen, sie hätte Renlys und Ser Cortnays Tod lediglich in den Flammen gesehen. Devan Seewert könnte das bestätigen. Sie habe ihn vielmehr gedrängt, Renly noch eine Chance zu geben, und sie habe ihm auch geraten, Davos aus dem Kerker zu holen.
Stannis erzählt weiterhin, dass Edric Sturm erkrankt sei und Maester Pylos ihn mit Blutegeln behandle. Edric sei ein Junge, der viel von seinem Vater Robert geerbt habe, und er vergesse oft, dass er trotzdem nur ein Bastard sei. Jedesmal, wenn Robert ihn auf Sturmkap besucht hatte, spielte er den stolzen Vater, und Varys sorgte dafür, dass er regelmäßig kostbare Geschenke erhielt, woraufhin Edric dankbare Briefe in den Roten Bergfried schickte. Renly habe sein Selbstvertrauen dann noch gestärkt, indem er ihn von Kastellanen und Maestern aufziehen ließ. Ein jeder von ihnen verfiel seinem Charme, und deshalb sei Ser Cortnay lieber gestorben, als ihn auszuliefern. Stannis denkt, dass Edric sich bald wieder erholen wird. Melisandre behaupte, im Blut von Königen liege eine besondere Macht.
Dann betrachtet Stannis die Bemalte Tafel. Er sagt, das Reich stehe ihm dem Recht nach zu. Er sagt, das die Sieben Königslande eigentlich ein einziges Reich seien, und dass Aegon das erkannt habe, als er diese Tafel hat anfertigen lassen und keine Grenzen hat einzeichnen lassen. Stattdessen zeigt sie nur die Berge, Flüsse, Buchten, Wälder, Seen und Sümpfe. Stannis behauptet, er werde das Reich wieder einen und ihm Frieden geben. Stannis bestätigt Davos' Eindruck, dass Ser Axells Plan unsinnig sei, und er verspricht, dass jeder seine gerechte Strafe erhalten wird, der sich ihm widersetzt hat. Er habe nicht vergessen, dass das Reich im Krieg geblutet habe.
Stannis ernennt Davos zum Lord und zur Hand des Königs[]
Stannis fordert Davos auf, sich hinzuknien, damit er ihn zum Lord ernennen kann. Verwirrt meint Davos, er sei als Ritter zufrieden, aber Stannis befiehlt es ihm. Stannis zieht sein Langschwert Lichtbringer, das tatsächlich ein wenig leuchtet. Stannis ernennt und schlägt ihn feierlich zum Lord vom Regenwald, Admiral der Meerenge und Hand des Königs. Als Davos verdutzt sagt, dass er keine gute Hand sei, entgegnet Stannis, dass kein Mann besser geeignet wäre. Wenn die Lords nicht auf ihn hören würden, würde er neue ernennen, und Lesen und Schreiben könne Davos von Maester Pylos lernen. Außerdem sei er nur von unbrauchbaren Lords umgeben: Lord Duram Bar Emmon sei noch ein Junge, sein Großvater Lord Eldon Estermont und Lord Ardrian Celtigar seien übergelaufen, der neue Lord Monterys Velaryon sei erst sechs Jahre alt, und der neue Lord Sonnglas sei nach der Verbrennung seines Bruder Gunter Sonnglas nach Volantis geflohen. Er habe darüber hinaus zwar noch einige gute Männer wie etwa Ser Gilbert Farring, Lord Lester Morrigen, den Bastard von Nachtlied Rolland Sturm, der junge Lord Lucos Chyttering oder Andru Estermont, aber keinem traue er so sehr wie Davos. Stannis wünscht sich Davos als Hand an seiner Seite in der kommenden Schlacht.
Melisandre erscheint[]
Als Davos anmerkt, dass es Stannis seiner Meinung nach momentan an Stärke mangelt, um erneut gegen die Lennisters zu ziehen, erscheint Melisandre und erklärt ihm, dass die kommende Schlacht nicht gegen die Lennisters gehe, sondern dass ihnen die Große Schlacht bevorstehe, gegen den großen Widersacher von R'hllor, der seine Kräfte bereits sammelt: bald werde die Kälte und die Nacht kommen, die niemals endet. Stannis bestätigt, dass er nach der Schlacht am Schwarzwasser etwas mit eigenen Augen im Feuer gesehen habe: er sah schwarz gekleidete Männer auf einem schneebedeckten Hügel, die von kalten Schemen angegriffen werden[A 4]. Melisandre erklärt, dass die Große Schlacht nun begonnen habe, dass die Zeit der Menschen fast vorüber sei und dass sie nun verwegen handeln müssten, daher müssten sich alle Menschen in Westeros dem einen König unterwerfen, dem Lord von Drachenstein, dem Prinz, der verheißen wurde, dem Auserwählten von R'hllor. Als Stannis Melisandre fragt, warum er auserwählt sei und nicht Renly oder Robert, erklärt sie, dass er der einzige rechtschaffene sei.
Melisandre hat einen Silberteller mitgebracht, auf dem sich Blutegel befinden. Anscheinend fordert Melisandre Stannis seit längerem auf, ihr Edric Sturm zu überlassen, aber Stannis verweigert dessen Auslieferung. Melisandre betont, dass die Blutegeln wenig nützten und dass sie mit dem Jungen den Steindrachen wecken könne. Außerdem hätte er ihm Schande bereitet, als er in Stannis Ehebett gezeugt wurde, woraufhin Stannis erwidert, dass es Robert war, der ihm Schande bereitet hat. Er ist der Meinung, man könne keine Drachen mehr erwecken und bei diesem Versuch seien schon die Targaryen gescheitert. Melisandre beugt sich dem König, und sie fahren mit ihrer Prozedur fort: Stannis nimmt einen der drei Blutegel nach dem anderen, wirft ihn in das Kohlebecken und nennt dabei die Namen der Usurpatoren: Joffrey Baratheon, Balon Graufreud und Robb Stark.
Handelnde & erwähnte Personen[]
Erwähnte Orte & Begriffe[]
Anmerkungen[]
- ↑ Terrenz Toyn wurde von Aegon IV. Targaryen hingerichtet und seine Brüder starben bei dem Versuch, ihren Bruder zu rächen. Simon Toyn war Mitglied der Bruderschaft ohne Banner und wurde bei deren Vernichtung von Ser Barristan Selmy getötet.
- ↑ Sie war die Tochter von König Viserys I. Targaryen und die Mutter von Aegon III. Targaryen und Viserys II. Targaryen. Ihr Griff nach der Krone ihres (jüngeren) Bruders Aegon II. Targaryen führte zu einem Bürgerkrieg, der als Drachentanz in die Geschichte eingegangen ist.
- ↑ Die Familienverhältnisse von Haus Estermont sind insgesamt nicht eindeutig dargestellt‚ siehe: House Estermont/Theories.
- ↑ Eine Vision der Schlacht an der Faust der Ersten Menschen.
Siehe auch[]
- A Storm of Swords - Chapter 36 im Wiki of Ice and Fire (englisch, Spoiler zu The Winds of Winter möglich)
- Book 3 - Chapter 37 im Tower Of The Hand (englisch)