Tyrion X ist das siebzigste Kapitel von A Storm of Swords, dem dritten Band der Das Lied von Eis und Feuer-Reihe. Der POV-Charakter des Kapitels ist Tyrion Lennister.
Zusammenfassung[]
Shae sagt am vierten Verhandlungstag gegen Tyrion Lennister aus und belastet ihn schwer. Tyrion fordert ein Urteil durch Kampf und Oberyn Martell erklärt sich bereit, für ihn zu kämpfen. In dem folgenden Kampf kann Oberyn Gregor Clegane tatsächlich entwaffnen, wird dann aber doch noch von ihm getötet.
Synopsis[]
Shae sagt gegen Tyrion aus[]
Tyrion Lennister sitzt beim Frühstück, aber hat keinen Appetit. An diesem Tag wird ein letzter Zeuge gegen ihn aussagen, danach wird er reden dürfen, und im Anschluss wird das Urteil verkündet werden. Er denkt über seine Optionen nach: Sansa Stark und Ser Dontos Hollard beschuldigen, ein Geständnis ablegen und zur Nachtwache gehen, oder darauf hoffen, dass Oberyn Martell Ser Gregor Clegane in einem Urteil durch Kampf besiegen kann. Der Vorteil an der Nachtwache wäre, dass er dort weit weg sei von Cersei Lennister und dass sie an der Mauer auch kluge Köpfe bräuchten - so jedenfalls waren Jeor Mormonts Worte gewesen, als Tyrion die Schwarze Festung besucht hatte. Als Nachteil sieht er das Gelübde an, doch andererseits würde er Casterlystein ohnehin nicht erben, und für die Ehe scheint er auch nicht gemacht zu sein, außerdem erinnert er sich daran, dass es im nahe gelegenen Dorf ein Bordell gibt. Der größte Haken besteht aber darin, dass er zugeben muss, die Tat begangen zu haben, und schon wünscht er sich, sie tatsächlich begangen zu haben, denn anscheinend wird er ohnehin für sie bestraft.
Podrick Payn kündigt Ser Addam Marbrand und die Goldröcke an, die Tyrion abholen. Beim Hinausgehen verabschiedet sich Tyrion von Pod und dankt ihm für seine treuen Dienste. Ser Addam redet an diesem Tag kein Wort mit Tyrion. Überall auf dem Hof wird er angestarrt, und im Thronsaal tuscheln sie über ihn. Sobald Tyrion Platz vor den drei Richtern Tywin Lennister, Oberyn Martell und Maes Tyrell genommen hat, wird Shae hereingeführt, und Tyrion glaubt zunächst, dass sie sie einfach nur verhört haben, und er fürchtet, dass aufgeflogen ist, dass sie seine Geliebte ist. Dann aber beschuldigt sie Tyrion schwer: er habe zusammen mit Sansa den Mord geplant, nachdem Robb Stark gestorben war. Sansa habe aus Rache gehandelt, und Tyrion hätte den Thron erben wollen. Als nächstes hätten sie geplant, Cersei umzubringen, und dann Lord Tywin, damit Tyrion Tommen Baratheons Hand des Königs sein könnte. Nach einem Jahr hätte er dann Tommen töten wollen, um selbst auf den Thron zu steigen. Als Oberyn fragt, woher sie das alles wisse, erklärt Shae, sie habe gelauscht, und Sansa hätte sich oft verplappert. Das meiste aber habe sie von Tyrion selbst erfahren, denn sie sei die ganze Zeit über seine Hure gewesen. Noch am Morgen der Hochzeit habe er sie in den Keller gezerrt und sei über sie hergefallen. Als sie geweint habe, hat er ihr angeblich seinen Plan erzählt und ihr gesagt, sie solle dankbar dafür sein, dass sie die Hure des Königs sein darf. Dann erzählt sie von der Schlacht am Grünen Arm und dass sie damals noch mit einem Knappen zusammen gewesen sei, der sie einmal habe heiraten wollen, doch Tyrion habe ihn absichtlich in die vorderste Reihe der Vorhut positioniert, damit er fällt, und die Männer seiner Bergstämme hätten sie dann entführt. Tyrion habe gedroht, sie Shagga und Timett zu überlassen, wenn sie sich nicht füge, und dann habe er sie mitgenommen nach Königsmund und schreckliche Dinge mit ihr getan. Oberyn fragt interessiert, was das für Dinge gewesen sein sollen. Shae erklärt, dass er sie auf alle erdenkliche Arten geschändet habe, und dazu musste sie ihn immer "Mein Riese von Lennister" nennen. Daraufhin lacht Ser Osmund Schwarzkessel lauthals los, und Boros Blount, Meryn Trant, Cersei Lennister, Loras Tyrell und viele Lords und Ladys stimmen mit ein. Shae spielt die Naive und tut so, als glaube man ihr nicht, und sie wiederholt die Worte "Mein Riese von Lennister", woraufhin alle nur noch mehr lachen müssen.
Tyrion verlangt ein Urteil durch Kampf[]
Verbittert denkt Tyrion an die Schlacht am Schwarzwasser, und wie er all die Lords und Ladys und die ganze Stadt mit seinen Einfällen gerettet hat. Der Einzige, dem nicht zu Lachen zu Mute zu sein scheint, ist Lord Tywin. Tyrion hebt die Hand und brüllt, bis sein Vater schließlich für Ruhe sorgt. Tyrion sagt, man solle diese verlogene Hure entfernen, dann würde er gestehen, und Shae wird von mehreren Goldröcken hinausgebracht, wobei sich ihre Blicke kreuzen. Tyrion weiß nicht, ob sie sich schämt oder sich einfach nur fürchtet, und er fragt sich, was Cersei ihr wohl versprochen haben könnte.[A 1] Dann gesteht Tyrion, allerdings nicht den Mord an Joffrey, sondern er bekennt sich für schuldig, überhaupt geboren worden zu sein, überlebt zu haben und ein Zwerg zu sein. Als Tywin das töricht nennt und ihm sagt, er solle sich zur Sache äußern, denn er stünde nicht vor Gericht, weil er ein Zwerg sei, widerspricht Tyrion: er werde schon sein ganzes Leben dafür bestraft, ein Zwerg zu sein. Er habe Joffrey nicht umgebracht, auch wenn er sich mittlerweile wünschte, es getan zu haben. Er blickt sich zu den Zuschauern um und ruft ihnen ins Gesicht, dass er sich genügend Gift für sie alle wünsche, dass er aber vor diesem Gericht keine Gerechtigkeit erwarten dürfe, also wende er sich an die Götter. Tyrion verlangt ein Urteil durch Kampf. Tywin fragt, ob Tyrion den Verstand verloren habe, aber Cersei scheint zufrieden und erinnert ihren Vater daran, dass das sein gutes Recht sei. Ser Gregor Clegane werde in Joffreys Namen kämpfen. Tywins Gesicht läuft dunkelrot an und er haut seine Faust auf den Tisch, zu zornig, um etwas zu sagen, und so fragt Lord Maes, ob Tyrion einen Recken habe, der für ihn kämpft. Oberyn Martell erhebt sich und erklärt, Tyrion habe ihn von seiner Unschuld überzeugt, und daher werde er für ihn kämpfen.
Der folgende Tumult war ohrenbetäubend. Tyrion genießt den plötzlichen Zweifel in Cerseis Augen ganz besonders. Lord Tywin erhebt sich und verkündet, dass über diese Angelegenheit am nächsten Tag entschieden wird, dann wirft er Tyrion einen wütenden Blick zu und verlässt zusammen mit Ser Kevan Lennister den Thronsaal.
Tyrion besucht Oberyn[]
Zurück in seiner Turmzelle schenkt er sich Wein ein und isst eine Kleinigkeit. Einerseits fühlt er eine gewisse Befriedigung, dass er seinem Vater die Macht über ihn aus den Händen genommen hat, andererseits fürchtet er sich davor, dass Prinz Oberyn den Kampf verlieren könnte. Falls er siegt, würde auch das Haus Tyrell unzufrieden sein. Falls er aber verliert, würde Doran Martell wissen wollen, warum sein Bruder sterben musste, während Elias Mörder immer noch frei sind. Vielleicht würden sie tatsächlich Myrcella Baratheon zur Königin krönen. Ser Kevan besucht ihn an diesem Abend nicht, vermutlich versucht er, zusammen mit Lord Tywin die Tyrells zu beschwichtigen.
In der folgenden Nacht schläft Tyrion überraschend tief und fest, und am nächsten Morgen hat er einen gesunden Appetit. Nach dem Frühstück erhält er die Erlaubnis, seinen Recken besuchen zu dürfen. Prinz Oberyn lässt sich gerade von vier seiner Ritter, darunter Daemon Sand, Dagos Mannkraft und Arron Qorgyl, seine Rüstung anlegen, während er ein Glas Rotwein trinkt. Sie reden über Ser Gregors unmenschliche Ausmaße, aber Oberyn scheint das wenig zu beeindrucken. Er ist der Meinung, große Männer müsse man lediglich zu Fall bringen, dann seien sie verloren. Fast schon hat Tyrion Hoffnung, weil Prinz Oberyn so optimistisch ist, doch dann lässt er sich einen zweieinhalb Meter langen Speer geben. Er erklärt, dass der Speer eine beliebte Waffe in Dorne ist und dass er so die größere Reichweite seines Gegners ausgleichen könne. Außerdem bemerkt Tyrion, dass die Blattspitze des Speers mit einer Flüssigkeit überzogen ist, vermutlich Gift. Prinz Oberyn lädt Tyrion nach Sonnspeer ein, um Fürst Doran nach dem Kampf einen Besuch abzustatten, am liebsten mit seiner Gemahlin, der Lady von Winterfell. Tyrion solle ruhig viel Zeit einplanen, denn sie hätten viel zu bereden, bspw. in Hinblick auf die Thronfolge, und Königin Myrcella könnte den Rat ihres Onkels sicher gut gebrauchen. Tyrion führt den Gedanken weiter und denkt, dass in diesem Fall vielleicht tatsächlich der Norden hinter ihnen stehen könnte, wenngleich er sich wundert, dass Oberyn so offen über Hochverrat spricht, denn Varys hat überall seine "Vögelchen".
Oberyn fragt Tyrion, ob er sich an die Geschichte erinnert, die er ihm bei ihrem ersten Treffen erzählt habe: damals, als Oberyn und Elia Martell nach Sternfall, auf den Arbor, nach Altsass, auf die Schildinseln, nach Rallenhall und nach Casterlystein gereist sind, waren sie auf der Suche nach passenden Eheverbindungen für sie. Doran war damals mit Lady Mellario von Norvos verlobt, und er war der Kastellan von Sonnspeer, aber Oberyn und Elia waren noch niemandem versprochen. Elia fand die Reise sehr aufregend, aber Oberyn vertrieb sich vor allem die Zeit damit, den möglichen Freiern Schandnamen zu geben. So nannte er verschiedene von ihnen Knappe Schmatzlippe, den Wandelnden Wal und den Kleinen Lord Faulauge, sowie den passablen Baelor Hohenturm, in den Elia schon halb verliebt gewesen war, nur noch "Baelor Brausewind", weil ihm das Missgeschick widerfahren war, in ihrer Gegenwart einen Furz losgelassen zu haben. Daraufhin konnte sie ihn nicht mehr anschauen, ohne loszulachen. Tyrion malt sich, aus, wie die Geschichte verlaufen wäre, hätte Elia damals Baelor Hohenturm geheiratet und nicht Rhaegar Targaryen. Oberyn erzählt weiterhin, dass sie schließlich nach Lennishort gelangten und dass Tyrions und seine Mutter sich gut kannten von ihrer Zeit als Hofdamen von Prinzessin Rhaella Targaryen. Damals schon hatten sie heimlich geplant, ihre Kinder miteinander zu vermählen. In Altsass hatten sie von Joannas Tod erfahren, doch sie setzten ihre Reise trotzdem fort. In Casterlystein hatte der trauernde Lord Tywin sie dann barsch empfangen und die Hochzeitspläne abgelehnt, ihnen gesagt, dass Cersei für Rhaegar Targaryen vorgesehen sei und ihnen stattdessen Tyrion für Elia angeboten, was die Martells nur als Affront auffassen konnten. Als Tyrion sagt, den Kampf um Prinz Rhaegar habe wohl Oberyns Mutter gewonnen, antwortet dieser, dass Tywin diese Niederlage dem Haus Martell bei der Plünderung von Königsmund heimgezahlt habe, als er Elia ermorden ließ. Oberyn erklärt, dass Elia und ihre Kinder lange auf Gerechtigkeit gewartet hätten, dass sie ihnen aber am heutigen Tage zuteil kommen wird.
Der Kampf zwischen Gregor und Oberyn[]
Der Kampf findet auf dem äußeren Hof der Burg statt. Es haben sich unzählige Menschen versammelt, um dem Kampf zu sehen: sie stehen und sitzen auf den Treppen, den Fenstern und Wehrgängen, auf Balkonen, Brücken und Dächern. Neben Cersei sieht Ser Gregor Clegane unmenschlich groß aus in seiner Rüstung. Sogar Ellaria Sand scheint schockiert zu sein. Tyrion wünscht sich auf einmal, Bronn oder Jaime würden für ihn kämpfen. Ser Gregor steckt in seiner vollen Rüstung und kämpft mit seinem zwei Meter langen Schwert, während Oberyn nur eine leichte Rüstung trägt und dazu viel Seide und seinen langen Speer und einen runden polierten Stahlschild.
Neben dem Turm der Hand ist ein Podest aufgebaut worden, auf dem Lord Tywin und Ser Kevan sitzen, nicht aber Tommen, wofür Tyrion dankbar ist. Lord Tywin blickt kurz zu Tyrion herüber, dann hebt er die Hand. Der Hohe Septon betet zum Vater und zum Krieger. Ser Osmund Schwarzkessel bringt Ser Gregor seinen schweren Eichenschild, der nicht den Wappen von Haus Clegane ziert, sondern der siebnzackige Stern des Glaubens an die Sieben. Die beiden Kontrahenten stehen fünfzig Fuß weit auseinander, als der Kampf beginnt. Oberyn nähert sich flink, Ser Gregor eher bedrohlich. Als sie noch zehn Fuß trennen, fragt Oberyn Gregor, ob er wisse, wer er sei. Als sie die ersten Hiebe tauschen, erklärt Oberyn, dass er Elias Bruder sei, die Gregor vergewaltigt und ermordet habe, ebenso wie ihre Kinder. Oberyn landet einen ersten Treffer auf dem Brustharnisch Ser Gregors. Oberyn landet weitere Treffer, doch können sie der schweren Rüstung nichts anhaben. Andererseits ist Oberyn viel zu schnell für die schwerfälligen Hiebe des Reitenden Berges, und er muss sich stetig drehen, um Oberyn im Auge zu behalten, denn sein Sichtschutz gewährt ihm nur ein sehr eingeschränktes Sichtfeld. So zieht sich der Kampf lange hin. Während Ser Gregor nur einmal kurz flucht, ansonsten aber schweigend kämpft, konfrontiert Oberyn ihn fortlaufend mit der Vergewaltigung. Ellaria kommentiert, dass Oberyn mit Gregor spielt, was Tyrion für äußerst töricht hält.
Immer wieder ruft Oberyn Gregor zu, dass er Elia vergewaltigt und ermordet habe, und schließlich schafft er es, den Riesen aus der Fassung zu bringen. Er attackiert kopflos auf Oberyn zu und riskiert, dass er an der Brust getroffen wird, dafür ist er aber nah genug, um mit seinem Schwert zuzuschlagen. Dem ersten Hieb weicht Oberyn aus, den zweiten pariert er mit seinem Schild, und plötzlich flieht Oberyn kopflos, wobei das Großschwert ihn nur um Haaresbreite verfehlt. Oberyn stürzt in die erste Reihe der Schaulustigen, Gregor schlägt zu, trifft aber einen armen Stalljungen und trennt ihm den Unterarm ab, als er ihn hochhebt, um sich zu schützen. Der Junge schreit, und Gregor schlägt ihm mit einem Seitenhieb den Kopf ab. Die Zuschauer fliehen in Panik, doch Oberyn steht wieder und hat seinen Speer wieder in der Hand, und er ruft wieder Elias Namen. Jetzt kommt schließlich die Sonne heraus, aber Ser Gregor ist schneller und stellt sich so, dass er die Sonne im Rücken hat. Oberyn täuscht einen Angriff an, blendet Gregor mit seinem poliertem Schild und stößt mit seinem Speer in Gregors Achselhöhle. Gregor blutet heftig, und unter seiner Panzerung muss er noch viel mehr bluten, eins seiner Beine gibt nach, und Oberyn postiert sich hinter ihm und fordert ihn auf, Elias Namen zu sagen. Oberyns zweiter Stoß trifft ihn in der Kniekehle, als er sich umdrehen will. Gregor stürzt aufs Gesicht und dreht sich schwerfällig auf den Rücken. Oberyn wirft seinen Schild beiseite, nimmt Anlauf und brüllt Elias Namen, während er Gregor seinen Speer in den Bauch rammt, indem er sein ganzes Gewicht einsetzt und der Schaft dabei bricht. Oberyn klopft sich den Staub von den Kleidern, nimmt Gregors Großschwert und fordert ihn ein letztes Mal auf, Elias Namen zu sagen. Gregor versucht, sich den abgebrochenen Speer aus dem Bauch zu ziehen, aber er steckt im Boden fest.
Oberyn setzt einen Fuß auf Gregors Brust und hebt das Schwert, doch Gregors Hand schnellt hoch und packt Oberyn hinter dem Knie, bringt ihn zu Fall und zieht ihn zu sich. Sie ringen am Boden, und plötzlich sieht Tyrion, wie Gregor seinen Arm um Oberyn geschlungen hat, bevor er endlich Elias Namen ruft. Er sagt, dass er erst ihre Kinder getötet habe und sie erst danach vergewaltigt habe, und mit diesen Worten gräbt er seine gepanzerten Finger in Oberyns Gesicht. Ein zweiter Hieb lässt Oberyns Zähne wegfliegen, und mit einem dritten geht ein ekelerregendes Krachen einher, sodass Tyrion sich augenblicklich übergeben muss. Erst Minuten später kommt er wieder zu Sinnen, als er bemerkt, dass er nicht zurück in sein Turmzimmer, sondern in die Schwarzen Zellen gebracht wird.
Handelnde & erwähnte Personen[]
Erwähnte Orte & Begriffe[]
Anmerkungen[]
- ↑ Cersei hat Shae ein Haus in Königsmund und einen Ritter als Gemahl versprochen, wenn sie gegen Tyrion aussagt, siehe: VII-Cersei I.
Siehe auch[]
- A Storm of Swords - Chapter 70 im Wiki of Ice and Fire (englisch, Spoiler zu The Winds of Winter möglich)
- Buch 3 - Chapter 71 im Tower Of The Hand (englisch)