Das Lied von Eis und Feuer Wiki
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Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben ist ein Sammelband mit den drei bisher veröffentlichten Dunk und Ei-Geschichten von George R. R. Martin. Das Taschenbuch erschien am 23. September 2013 im Penhaligon Verlag und stellt eine überarbeitete Neuausgabe der deutschsprachigen Übersetzung dar.[1]

Inhalt[]

Das Buch enthält die drei folgenden Geschichten:

Klappentext[]

Ein Jahrhundert vor den Ereignissen in der Bestsellersaga "Das Lied von Eis und Feuer" nimmt ein Knappe namens Dunk das Schwert seines verstorbenen Herren an sich. Er will an einem Turnier teilnehmen, um selbst ein Ritter zu werden. Doch "Ser Duncan" hat noch viel über die Welt der Edlen und Mächtigen zu lernen. Beim Versuch, einen Platz im Turnier zu ergattern, macht er sich bald ebenso viele Feinde wie Freunde. Dunk ist ein fähiger Kämpfer mit einem starken Ehrempfinden. Doch wird das reichen, um ihn in den Augen der Welt als wahren Ritter dastehen zu lassen? Oder ist er nur ein fehlgeleiteter junger Mann, der sich und andere in tödliche Gefahr bringt?

Inhalt[]

Das verschworene Schwert[]

Das Verschworene Schwert spielt 2 Jahre nach dem ersten Teil und beginnt damit, dass Dunk und Ei an einigen verrottenden Männern vorbeireiten. Ei meint sie müssten etwas schlimmes getan haben worauf Dunk sagt es gäbe Lords die Männer für jedes Vergehen, egal wie klein es sei, hinrichten würden. Ihr Ziel ist es in Trotzburg einige Fässer Wein abzuliefern. Dunk denkt über das Leben der Heckenritter und der Ritter, die ihr Schwert einem anderen geschworen haben, nach. An einer Holzbrücke wird er von Ser Bennis vom Braunen Schild erwartet, der fragt weshalb sie solange gebraucht haben. Dunk meint Klein-Dosk wäre von den Eisenmännern überfallen worden und sie mussten bis nach Dosk um Wein aufzutreiben. Dunk fällt auf wie hässlich der andere Heckenritter ist ehe Ei beide darauf aufmerksam macht, dass das Wasser weg sei. Darauf ist der werdende Lord-Kommandant der Königsgarde entsetzt während Ser Bennis sagt er hasse Wasser. Dunk hält dagegen und meint selbst Trauben würden Wasser benötigen. Bevor sie nach Trotzburg reiten erkennt Dunk, dass das Wasser noch nicht lange fort sein könne da das Bachbett noch immer schlammig ist. Während er Ei und Ser Bennis beauftragt Ser Konstans Osgrau in seiner Burg Wein zu bringen reitet er davon, um herauszufinden, wie das Wasser verschwunden sei. In Wats Wald bemerkt er dass die Webers einen Damm gebaut haben um das Wasser des Gescheckten Wassers auf ihrer Seite zu halten. Ser Bennis wird wütend und schreit es habe mit einem trockenen Fluss angefangenen und würde nun mit Blut enden. Sie entdecken die Dammgräber, wütend reitet Ser Bennis zu ihnen. Als er die Bauern auffordert den Damm einzureißen widersprechen sie. Als er sie erneut auffordert, weigern sich die Bauern abermals mit der Begründung, dass sie sich auf dem Grund der Webers befinden, Ser Bennis bohrt daraufhin einem die Klinge in die Brust woraufhin Dunk einschreitet. Nachdem ein Bauer sich weigert zu gehen reiten die beiden Heckenritter wütend davon. Ser Konstans befiehlt Bennis und Dunk in den Dörfern Männer für den Kampf gegen die Rote Witwe auszuwählen. Dunk mahnt Ei, er solle auch vor den Bauern Achtung zeigen, worauf der Junge schließlich nachgibt. Nach der Rekrutierung finden sich zum Ende hin nur acht Wehrwillige ein. Dunk findet, dass sie ein armseliger Haufen wären, auch findet er das nur zwei der acht Männer wirklich wehrtauglich sind. Nach kurzen Diskussionen tritt Ser Konstans auf den Balkon und ruft: "Für Trotzburg". Worauf die Bauern in das Geschrei einfallen. Dunk und Bennis beginnen die Rekruten zu trainieren, doch als die Bauern schließlich die Heckenritter attackieren, schafft keiner einen ernsten Stich. Am Ende meint der Ritter vom Braunen Schild die Männer hätten in vierzehn Tagen eine Chance gegen anderes Fußvolk aber niemals gegen echte Krieger. Ei teilt seine Bedenken und teilt diese seinem Herren mit, als dieser ein Bad nimmt. In der Nacht hat Dunk einen merkwürdigen Traum ehe er am nächsten morgen wieder mit den Bauern trainiert. Konstans sieht zu und merkt wie unfähig die Bauern sind.

Der geheimnisvolle Ritter[]

Die Novelle beschreibt das Turnier von Weißstein und wie Dunk und Ei die damit einhergehende Zweite Schwarzfeuer-Rebellion beenden.

Einzelnachweise[]

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