Das Lied von Eis und Feuer Wiki
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Version vom 24. Februar 2019, 21:22 Uhr

Der verwehte (Quentyn II) ist das fünfundzwanzigste Kapitel von Der Sohn des Greifen, dem ersten Teil des fünften Bandes der Das Lied von Eis und Feuer-Reihe. Der POV-Charakter des Kapitels ist Quentyn Martell.

Zusammenfassung

Quentyn Martell, Gerris Trinkwasser und Archibald Isenwald schließen sich in Volantis unter falschem Namen den Verwehten an, um immerhin schon einmal in die Sklavenbucht zu gelangen. Nach der Belagerung von Astapor reiten sie mit den Verwehten Richtung Yunkai, bis der Flickenprinz ihnen und etwa 20 anderen Westerosi den Auftrag erteilt, nach Meereen zu reiten und zu Daenerys Targaryen überzulaufen.

Synopsis

Quentyn und seine Gefährten verlassen Volantis

Quentyn Martell schließt sich zusammen mit seinen beiden Gefährten Gerris Trinkwasser und Archibald Isenwald in Volantis der Söldnertruppe der Verwehten an, um mit deren Hilfe Daenerys Targaryen ein Stück näher zu kommen und immerhin schon einmal in die Sklavenbucht zu gelangen. Um Quentyn zu schützen, schlägt Gerris vor, dass er sich als Knappe von Archibald Isenwald ausgeben soll, damit er immer in dessen Nähe bleiben kann, denn er ist der beste Kämpfer von ihnen. Also lassen sie ihr Gold und ihre Rüstungen in Volantis zurück und unterschreiben für ein Jahr bei den Verwehten.

Mit einem überfüllten Schiff segeln sie zur Sklavenbucht. Es gibt nur hartes und von Käfern durchfressenes Brot, und dazu eine Menge schwarzen Teerrum, der schnell betrunken macht. Sie schlafen auf verschimmeltem Stroh, an dem der Geruch von fremden Männern hängt. Quentyn erhält von den Männern der Kompanie den Namen "Frosch", weil er stets so schnell aufspringt, wenn sein Herr ihn ruft. Archibald hingegen wird "Gründarm" genannt, weil er auch auf der Überfahrt in die Sklavenbucht seekrank wird. Gerris wird in der Truppe "Dornischer Gerrold" genannt, um ihn von zwei anderen Gerrolds unterscheiden zu können.

Der Kommandant der Verwehten trägt den Namen Flickenprinz und er ist der letzte der sechs Gründer der Kompanie. Während viele der Freien Kompanien bereits im Jahrhundert des Blutes nach dem Untergang von Valyria entstanden sind, sind die Verwehten erst vor etwa 30 Jahren gegründet worden, und der Flickenprinz ist ihr erster und bisher einziger Kommandant. Er stammt aus Pentos, und als er 23 Jahre alt war, wählten ihn die Magister dort zu ihrem neuen Fürsten, nachdem der alte gerade erst geköpft worden war. Anstatt allerdings das Amt anzutreten, floh er in die Umstrittenen Lande und kehrte nie wieder nach Pentos zurück. Er schloss sich eine Zeit lang den Zweitgeborenen an, dann auch den Eisenschilden und den Männern der Jungfrau, dann gründete er zusammen mit fünf Waffenbrüdern die Verwehten. Von diesen sechs Gründern ist der Flickenprinz der letzte noch Lebende.

Die Belagerung von Astapor

Bei ihrer Ankunft in der Sklavenbucht erfahren sie, dass der Metzgerkönig Cleon tot sein soll, genauso wie Cleon II., der die Krone anschließend nur kurz an sich reißen konnte. Jetzt herrschen zwei neue Machthaber in Astapor, die sich gegenseitig bekämpfen: ein irrer Barbier und eine Hure. Die Verwehten beteiligen sich wie die Kompanie der Katze, die Langen Lanzen und einigen Legionen aus Neu Ghis neben den Sklavensoldaten der Yunkai'i an der Belagerung von Astapor und schlagen ihr Lager 300 Meter vor den Toren Astapors auf.

Die Yunkai'i haben zahlreiche Befehlshaber, aber den Oberbefehl hat ein alter Held der Stadt namens Yurkhaz zo Yunzak, der auf einem Palakin getragen wird, den 40 Sklaven tragen müssen. Seine untergebenen Kommandanten sind sehr umtriebig, aber da die Verwehten sie nicht auseinanderhalten können, weil sie scheinbar fast alle Ghazdan, Grazdan, Mazdhan oder Ghaznak heißen, haben die Söldner ihnen Spottnamen gegeben. Yezzan zo Qaggaz wird von ihnen der "Gelbe Wal" genannt, weil er fürchterlich fett ist und stets eine Tokar aus gelber Seide trägt. Da er außerdem an Inkontinenz leidet, stinkt er penetrant nach Urin. Angeblich ist er aber der reichste Mann Yunkais, und zu seinem Vergnügen sammelt er kuriose Gestalten wie einen Jungen mit einem Ziegenleib oder einen Hermaphrodit. Eine weitere Kommandantin ist Malazza. Sie wird von den Söldnern "Das Mädchen" genannt, denn sie ist kaum älter als 16 Jahre und hält sich für eine Art "Daenerys aus Yunkai". Sie befehligt 100 von ihr selbst ausgebildete und muskelbepackte Sklavenkrieger. Paezhar zo Myraq ist ein zwergenhafter Mann, der von der Kompanie "Die Kleine Taube" genannt wird und der eine Einheit von mindestens zwei Metern großen Männern befehligt. Dann gibt es noch die so genannten Rasselherren, zwei Brüder, die ihre Sklaven zu zehnt aneinander gekettet haben, nachdem die Sklavensoldaten bei der letzten Begegnung mit Daenerys' Unbefleckten geflohen waren. Neben diesen Befehlshabern gibt es noch eine Reihe weiterer, die sich scheinbar ständig nur um Kompetenzen rangeln: Ghazdor zo Ahlaq oder "Fürst Wabbelbacke", Morghaz zo Zherzyn oder "der Besoffene Eroberer", der Tierzähmer, Gorzhak zo Eraz oder "Mondgesicht", Faezhar zo Faez oder "das Karnickel", der Wagenlenker oder der "Parfümierte Held". Einige von ihnen befehligen 20, andere 200 oder 2000 Sklavensoldaten, aber alle Sklavensoldaten wurden von ihren Befehlshabern eigens ausgebildet und ausgerüstet.

Die Schlacht vor Astapor

Dann wagen die Machthaber von Astapor an einem Morgen einen Ausfall mit ihren halb ausgebildeten Unbefleckten, die sich vor den Toren zum Angriff postieren. Ser Archibald weckt Quentyn der am längsten braucht, um in seine Rüstung zu steigen. Angeführt werden die Unbefleckten von dem für tot gehaltenen Metzgerkönig Cleon. Tatsächlich schaffen die Unbefleckten es, die Weisen Herren zu überraschen, die noch in ihren Tokars gekleidet sind und versuchen, ihre dürftig ausgebildeten Sklavensoldaten in eine Schlachtordnung zu bringen. Allein den Söldner ist es zu verdanken, dass die Yunkischen nicht vernichtet werden, denn die Kompanie der Katze und die Verwehten reiten den Unbefleckten in die Flanke, während eine Legion aus Neu-Ghis durch das Lager der Yunkischen reitet und sich den Angreifern entgegenwirft.

Caggo, einer der Kommandanten der Verwehten, ist schließlich derjenige, der sich auf seinem riesigen Schlachtross durch die Leibgarde des Metzgerkönigs kämpft und diesen mit einem Hieb seines valyrischen Arakhs von der Schulter bis zur Hüfte spaltet. Aus der Rüstung treten ein heftiger Gestank sowie Hunderte Grabwürmer hervor, sodass sich erklären lässt, dass die Astapori in ihrer Verzweiflung den toten Metzgerkönig auf ein Pferd gebunden haben, um den Mut der Unbefleckten zu stärken. Nun ergreifen sie stattdessen die Flucht Richtung Stadt, doch die Tore sind in der Zwischenzeit verschlossen worden. In der Folge werden die Fliehenden von den Söldnern niedergeritten, und Quentyn sieht, dass es vor allem Jungen in seinem Alter sind. Trotzdem beteiligt auch er sich an dem Gemetzel, wie Denzo D'Han es später nennt.

Die Yunkai'i brechen die Tore auf und morden in der Stadt weiter. Quentyn sieht dort einen Fluss voller Leichen, eine gepfählte Priesterin, blutende und besudelte Sterbende, Kinder, die sich um halb gekochte Welpen prügeln, und den letzten König von Astapor, der in der Kampfarena von 20 ausgehungerten Hunden zerfleischt wird, während die gesamte Stadt in Flammen steht. Anschließend verriegeln die Yunkai'i die Stadttore von außen, um die Toten und Verletzten in der Stadt festzusetzen.

Die Verwehten marschieren Richtung Yunkai

In ihrem Lager drei Meilen vor der Stadt breitet sich dann das Gerücht aus, dass Daenerys Targaryen gen Süden nach Yunkai zieht, um sich ihren Gegnern zu stellen. Daher würden die Yunkai'i bald den Befehl erteilen, die Lager abzubrechen, in Yunkai neues Proviant aufzunehmen und Daenerys' Armee entgegenzumarschieren. Quentyn hört das Gerücht von Dick Stroh, der es vom Alten Bill Knochen gehört hat, und dessen Freund Myrio Myrakis hat einen Vetter, der der Mundschenk des Flickenprinz' ist. Vor Sonnenuntergang erhält die Söldnertruppe dann tatsächlich Befehl zum Aufbruch, der vor Sonnenaufgang erfolgen soll. Quentyn findet Archibald beim Würfeln mit Baqq, Bücher und dem alten Bill Knochen. Archibald wettet und spielt gerne, verliert aber meistens, weshalb er in der Kompanie schnell sehr beliebt geworden ist.

Je mehr Quentyn über Daenerys nachgedacht hat, desto mehr fürchtet er die Begegnung mit ihr. Die Yunkai'i behaupten, sie füttere ihre Drachen mit Menschen und bade in Jungfrauenblut, um jung zu bleiben. Auch Baqq hat sich schon des öfteren über Daenerys' angebliche Männerlust amüsiert, und selbst der belesene Bücher hält sie für mordlüstern und wahnsinnig, denn sie habe ihren eigenen Khal getötet und auch ihr Vater Aerys II. Targaryen sei schon wahnsinnig gewesen. Dieser hatte zwei seiner Rechten Hände verbannt und eine dritte dem Seefeuer übergeben, was in ganz Westeros bekannt ist. Quentyn fürchtet, dass sein Vater Doran Martell nie bedacht hat, dass Daenerys vielleicht genauso verrückt sein könnte wie ihr Vater. Quentyn ist dennoch froh, Astapor hinter sich zu lassen.

Nach einer Stunde ist das Lager der Verwehten abgebrochen, und der Flickenprinz erklärt den Söldnern auf Hochvalyrisch, dass Astapor nur ein Vorgeschmack und Meereen das Festmahl sein werde. Die Söldner brechen in wilden Jubel aus, und die drei Dornischen machen mit, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Nachdem sie losgeritten sind, spricht Quentyn Gerris in der Gemeinen Zunge an, doch der will kein Risiko eingehen und erst am Abend bereden, wie es weitergehen soll.

Die Verwehten reiten die Küstenstraße entlang nach Norden, dicht hinter der Kompanie der Katze und deren Kommandanten Blutbart. Von Astapor nach Yunkai sind es 300 Meilen, die die berittenen Kompanien in sechs harten oder acht normalen Tagesritten erreichen könnten, während die Fußlegionen von Alt Ghis etwa zwölf Tage brauchen. Die Sklavensoldaten der Yunkai'i hingegen brauchen noch länger, und Baqq witzelt darüber, dass deren Generäle so schlecht seien, dass es an ein Wunder grenzt, dass sie noch nicht ins Meer marschiert seien. Und tatsächlich legen die Verwehten drei Meilen zurück, während die Yunkischen erst eine halbe Meile vorwärts gekommen sind. Baqq und Bücher machen sich über die Yunkischen lustig, die sich scheinbar immer noch darüber wundern, dass die Zweitgeborenen und die Sturmkrähen in der Schlacht von Yunkai die Seite gewechselt haben. Als Archibald anmerkt, dass sie in Astapor immerhin gegen die legendären Unbefleckten gekämpft hätten, erwidert Bücher, dass das lediglich Eunuchen waren, die die Ausbildung der Unbefleckten nicht einmal ansatzweise vollendet hätten. Daenerys hingegen besäße echte Unbefleckte, und Dick Stroh ergänzt, dass sie außerdem über Drachen verfüge.

In der folgenden Nacht schlagen sie ihr Lager am Ufer der Sklavenbucht auf. Quentyn ist per Los der ersten Wache zugeteilt worden, und bald schleicht Gerris zu ihm. Quentyn fühlt sich nicht gut bei dem Gedanken, die Kompanie unehrenhaft zu verraten, doch will er es so schnell wie möglich hinter sich bringen. Gerris allerdings vermutet, dass an dem Gerücht, Daenerys sei auf dem Weg nach Yunkai, nichts dran ist, und er will daher abwarten, bis sie Yunkai erreicht haben, denn in der Region, in der sie sich jetzt befinden, würden sie als Fahnenflüchtige keine Hilfe finden. Ob sie jetzt oder später fliehen, macht für ihn keinen Unterschied, denn wenn sie erwischt werden sollten, werde der Flickenprinz sie vermutlich so oder so der Hübschen Meris übergeben.

Der Flickenprinz schickt die Westerosi nach Meereen

Zwei Tage später ergibt sich dann allerdings urplötzlich die Möglichkeit, nach Meereen zu gelangen. Hugo Hungerfurt tritt am Lager an das Kochfeuer der drei Dornischen und verlangt, dass sie allesamt mit in den großen grauen Pavillon aus Segeltuch kommen, den der Flickenprinz seine "Leinwandburg" nennt. Das Zelt ist voller Söldner, und Quentyn erkennt sofort, dass es fast nur die Männer aus Westeros sind. Dick Stroh hatte einmal behauptet, es gebe nur etwa 60 Westerosi in der Kompanie, und 20 von ihnen haben sich jetzt hier eingefunden. Darunter sind Dick Stroh selbst, Hugo Hungerfurt, die Hübsche Meris und Luis Lenster, der beste Bogenschütze der Verwehten. Auch Caggo und Denzo D'Han sind anwesend, die zwar keine Westerosi sind, dafür aber die beiden Vertrautesten des Flickenprinzen.

Der Flickenprinz erklärt, dass Yurkhaz neue Befehle erlassen habe: die Überlebenden aus Astapor seien aus der Stadt geflohen, in der es nur noch Leichen gebe. Viele von ihnen sind krank oder dem Hungertod nahe, und auch die Rote Ruhr hat etwa die Hälfte befallen. Yurkhaz hat befohlen, dass die Verwehten und die Kompanie der Katze sie aufspüren sollen und sie entweder zurück nach Astapor oder nach Meereen treiben sollen, in jedem Fall sollen sie von Yunkai ferngehalten werden. Der Flickenprinz will die Verwehten daher aufteilen und die eine Hälfte der Männer zusammen mit denen der Kompanie der Katze in die Hügel schicken. Die Männer schauen sich fragend an, denn es herrscht immer noch böses Blut zwischen den beiden Kompanien, die sich in den Umstrittenen Landen vor einem Jahr noch auf unterschiedlichen Seiten gegenübergestanden haben.

Dick Stroh fragt den Flickenprinz, warum sie nach Herkunft eingeteilt werden, was sonst nie passiert, woraufhin ihm erklärt wird, dass sie einen geheimen Auftrag erhalten: Sie sollen sich absetzen und einen großen Bogen um Yunkai schlagen, um dann nach Meereen zu reiten. Wenn sie sich der Stadt nähern, werden sie auf Patrouillen der Sturmkrähen oder der Zweitgeborenen treffen, denen sie sich anschließen sollen. Ser Ursus Stein fragt ungläubig, ob sie tatsächlich überlaufen sollen, und Hugo Hungerfurt sorgt sich, dass Daenerys sie nicht aufnehmen könnte, aber Caggo mahnt ihn, die Befehle des Flickenprinz ohne Fragen auszuführen. Denzo hingegen erklärt, dass der Flickenprinz mittlerweile an den Yunkai'i zweifelt, und dass er am Ende des Krieges auf jeden Fall auf der Gewinnerseite stehen will. Er verfügt, dass die Hübsche Meris den Befehl erhalten soll, da er hofft, dass sich Daenerys einer Frau gegenüber offener verhält. Auch Dick Stroh hat Zweifel, dass Daenerys ihnen trauen wird, aber der Flickenprinz ist der Meinung, dass es helfen wird, dass sie alle aus Westeros stammen. Außerdem solle sie behaupten, dass er ihnen besonders oft unrecht getan habe: er habe Dick häufiger als andere vor der Kompanie auspeitschen lassen, er habe Hugo drei Finger genommen, Meris sei von der halben Kompanie vergewaltigt worden, Ser Ursus soll ihn beschuldigen, seinen Bruder in die Gram geschickt zu haben, und Ser Luzifer Lang soll immer noch wütend sein, weil Caggo ihm ein Sklavenmädchen weggenommen habe. Ein Weber soll behaupten, ihm stünde noch Land in Westeros zu, und Luis Lenster, der Flickenprinz habe einen Jungen getötet, den er gern gemocht habe. Quentyn und seine zwei Gefährten sollen behaupten, sie wären nach der Belagerung von Astapor um ihren gerechten Lohn gebracht worden. Am Ende schickt er sie sofort los und warnt sie vor der Kompanie der Katze und den Langen Lanzen.

Handelnde & erwähnte Personen

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Erwähnte Orte & Begriffe

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Siehe auch