Das Lied von Eis und Feuer Wiki
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Am darauf folgenden Morgen führt Ser Dermot seine Suche fort, während die Flusslords um Erlaubnis bitten, sich auf den Weg in ihre Heimatburgen machen zu dürfen, was Jaime ihnen gewährt. Lord [[Clement Peiper]] erkundigt sich nach seinem Sohn [[Marq Peiper]], und Jaime sagt, alle Gefangenen würden gegen Lösegeld freikommen. Lord [[Karyl Vanke]] fordert Jaime auf, nach Rabenbaum zu gehen und die dortige Belagerung zu beenden, denn Lord Tytos werde sich Lord [[Jonos Bracken]] niemals ergeben. Ser [[Layl Rallenhall]] bittet darum, nach [[Darry]] zurückkehren zu dürfen, um sein Versprechen einzuhalten und entweder Lord [[Beric Dondarrion]] oder [[Sandor Clegane]] zur Strecke zu bringen. Jaime weist ihn an, dass er Sandor ruhig töten könne, Lord Beric aber in aller Öffentlichkeit in [[Königsmund]] hingerichtet werden müsse, da man ihn sonst nicht für tot hält. Ser Layl bricht am folgenden Tag auf, und [[Jon Bettlin]] geht mit ihm, gerüchteweise deswegen, weil er nicht zu seiner reizlosen Gemahlin zurückkehren will.
 
Am darauf folgenden Morgen führt Ser Dermot seine Suche fort, während die Flusslords um Erlaubnis bitten, sich auf den Weg in ihre Heimatburgen machen zu dürfen, was Jaime ihnen gewährt. Lord [[Clement Peiper]] erkundigt sich nach seinem Sohn [[Marq Peiper]], und Jaime sagt, alle Gefangenen würden gegen Lösegeld freikommen. Lord [[Karyl Vanke]] fordert Jaime auf, nach Rabenbaum zu gehen und die dortige Belagerung zu beenden, denn Lord Tytos werde sich Lord [[Jonos Bracken]] niemals ergeben. Ser [[Layl Rallenhall]] bittet darum, nach [[Darry]] zurückkehren zu dürfen, um sein Versprechen einzuhalten und entweder Lord [[Beric Dondarrion]] oder [[Sandor Clegane]] zur Strecke zu bringen. Jaime weist ihn an, dass er Sandor ruhig töten könne, Lord Beric aber in aller Öffentlichkeit in [[Königsmund]] hingerichtet werden müsse, da man ihn sonst nicht für tot hält. Ser Layl bricht am folgenden Tag auf, und [[Jon Bettlin]] geht mit ihm, gerüchteweise deswegen, weil er nicht zu seiner reizlosen Gemahlin zurückkehren will.
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Am folgenden Tag verabschiedet Jaime die Garnison von Schnellwasser, indem er von jedem Soldaten einen Eid verlangt, dass keiner von ihnen je eine Waffe gegen Haus Frey oder Haus Lennister erhebe.
   
   
 
Jaime ist zufrieden mit dem, was er in den Flusslanden erreicht hat und entscheidet, dass er nach Königsmund zurückkehren will, sobald er Ser Brynden gefunden hat. Er hat außerdem den Entschluss gefasst, dass er Tommen vor Cersei beschützen müsse, den [[Kleiner Rat|Kleinen Rat]] erneuern und Ser [[Kevan Lennister]] zur [[Hand des Königs]] machen will. Sollte Ser Kevan das Angebot nicht annehmen, will er das Amt Ser [[Forley Prester]], Lord [[Roland Rallenhall]], Lord [[Mathis Esch]] oder sogar [[Petyr Baelish]] anbieten. Er denkt, dass Kleinfinger zwar clever ist, andererseits aber nicht über die Macht verfüge, ihnen gefährlich werden zu können.
 
Jaime ist zufrieden mit dem, was er in den Flusslanden erreicht hat und entscheidet, dass er nach Königsmund zurückkehren will, sobald er Ser Brynden gefunden hat. Er hat außerdem den Entschluss gefasst, dass er Tommen vor Cersei beschützen müsse, den [[Kleiner Rat|Kleinen Rat]] erneuern und Ser [[Kevan Lennister]] zur [[Hand des Königs]] machen will. Sollte Ser Kevan das Angebot nicht annehmen, will er das Amt Ser [[Forley Prester]], Lord [[Roland Rallenhall]], Lord [[Mathis Esch]] oder sogar [[Petyr Baelish]] anbieten. Er denkt, dass Kleinfinger zwar clever ist, andererseits aber nicht über die Macht verfüge, ihnen gefährlich werden zu können.
   
Am folgenden Tag verabschiedet Jaime die Garnison von Schnellwasser, indem er von jedem Soldaten einen Eid verlangt, dass keiner von ihnen je eine Waffe gegen Haus Frey oder Haus Lennister erhebe. Ser [[Desmond Grell]] und Ser Robin erbeten die Erlaubnis, sich der [[Nachtwache]] anschließen zu dürfen. Er lässt sie von dem Dutzend Männer von Ser [[Gregor Clegane]] eskortieren, zu denen auch [[Rafford]] gehört.
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Ser [[Desmond Grell]] und Ser Robin erbeten die Erlaubnis, sich der [[Nachtwache]] anschließen zu dürfen. Er lässt sie von dem Dutzend Männer von Ser [[Gregor Clegane]] eskortieren, zu denen auch [[Rafford]] gehört.
   
 
Einige Tage später versammelt Lord Emmon alle Bewohner der Burg im Hof und hält eine dreistündige Rede darüber, was er von ihnen erwarte. Jaime erkennt den Sänger wieder, den er in Ser Rymans Lager kennengelernt hatte und unterhält sich mit ihm. Sie machen sich gemeinsam über Ser Emmon lustig, und dann fragt er den Sänger, warum er noch nicht verschwunden sei. Der Sänger antwortet, dass jetzt, wo der [[Weißlächelnder Wat|Weißlächelnde Wat]] nicht mehr in der Burg sei, er den Winter über hier bleiben solle. Er erzählt Jaime, dass er [[Tom aus Siebenbächen]] heißt.
 
Einige Tage später versammelt Lord Emmon alle Bewohner der Burg im Hof und hält eine dreistündige Rede darüber, was er von ihnen erwarte. Jaime erkennt den Sänger wieder, den er in Ser Rymans Lager kennengelernt hatte und unterhält sich mit ihm. Sie machen sich gemeinsam über Ser Emmon lustig, und dann fragt er den Sänger, warum er noch nicht verschwunden sei. Der Sänger antwortet, dass jetzt, wo der [[Weißlächelnder Wat|Weißlächelnde Wat]] nicht mehr in der Burg sei, er den Winter über hier bleiben solle. Er erzählt Jaime, dass er [[Tom aus Siebenbächen]] heißt.

Version vom 30. März 2016, 22:39 Uhr

Zusammenfassung

Edmure Tully übergibt Schnellwasser an Jaime Lennister, doch Ser Brynden Tully kann in der Nacht unbemerkt entkommen. Der neue Lord Emmon Frey übernimmt die Burg. Jaime lehnt das Hilfsgesuch von Cersei Lennister ab.

Synopsis

Am nächsten Tag kehrt Ser Dermot mit leeren Händen von seiner Suche zurück. Das einzige, was er gefunden hat, waren Hunderte von Wölfen, die ihre Furcht vor Menschen verloren zu haben scheinen. Sie töteten zwei Wachen und sein Lieblingspferd. Einer der getöteten Wachen namens Jat hatte ihm kurz vor seinem Tod erklärt, dass die Wölfe von einer riesigen Schattenwölfin angeführt werden. Jaime fragt sich, ob das derselbe Schattenwolf sein könnte, der Joffrey Baratheon einst am Trident angefallen hat.[1]

Am darauf folgenden Morgen führt Ser Dermot seine Suche fort, während die Flusslords um Erlaubnis bitten, sich auf den Weg in ihre Heimatburgen machen zu dürfen, was Jaime ihnen gewährt. Lord Clement Peiper erkundigt sich nach seinem Sohn Marq Peiper, und Jaime sagt, alle Gefangenen würden gegen Lösegeld freikommen. Lord Karyl Vanke fordert Jaime auf, nach Rabenbaum zu gehen und die dortige Belagerung zu beenden, denn Lord Tytos werde sich Lord Jonos Bracken niemals ergeben. Ser Layl Rallenhall bittet darum, nach Darry zurückkehren zu dürfen, um sein Versprechen einzuhalten und entweder Lord Beric Dondarrion oder Sandor Clegane zur Strecke zu bringen. Jaime weist ihn an, dass er Sandor ruhig töten könne, Lord Beric aber in aller Öffentlichkeit in Königsmund hingerichtet werden müsse, da man ihn sonst nicht für tot hält. Ser Layl bricht am folgenden Tag auf, und Jon Bettlin geht mit ihm, gerüchteweise deswegen, weil er nicht zu seiner reizlosen Gemahlin zurückkehren will.

Am folgenden Tag verabschiedet Jaime die Garnison von Schnellwasser, indem er von jedem Soldaten einen Eid verlangt, dass keiner von ihnen je eine Waffe gegen Haus Frey oder Haus Lennister erhebe.


Jaime ist zufrieden mit dem, was er in den Flusslanden erreicht hat und entscheidet, dass er nach Königsmund zurückkehren will, sobald er Ser Brynden gefunden hat. Er hat außerdem den Entschluss gefasst, dass er Tommen vor Cersei beschützen müsse, den Kleinen Rat erneuern und Ser Kevan Lennister zur Hand des Königs machen will. Sollte Ser Kevan das Angebot nicht annehmen, will er das Amt Ser Forley Prester, Lord Roland Rallenhall, Lord Mathis Esch oder sogar Petyr Baelish anbieten. Er denkt, dass Kleinfinger zwar clever ist, andererseits aber nicht über die Macht verfüge, ihnen gefährlich werden zu können.

Ser Desmond Grell und Ser Robin erbeten die Erlaubnis, sich der Nachtwache anschließen zu dürfen. Er lässt sie von dem Dutzend Männer von Ser Gregor Clegane eskortieren, zu denen auch Rafford gehört.

Einige Tage später versammelt Lord Emmon alle Bewohner der Burg im Hof und hält eine dreistündige Rede darüber, was er von ihnen erwarte. Jaime erkennt den Sänger wieder, den er in Ser Rymans Lager kennengelernt hatte und unterhält sich mit ihm. Sie machen sich gemeinsam über Ser Emmon lustig, und dann fragt er den Sänger, warum er noch nicht verschwunden sei. Der Sänger antwortet, dass jetzt, wo der Weißlächelnde Wat nicht mehr in der Burg sei, er den Winter über hier bleiben solle. Er erzählt Jaime, dass er Tom aus Siebenbächen heißt.

In der Nacht hat Jaime einen seltsamen Traum, der von einer blonden Frau handelt, die als Schweigende Schwester verkleidet ist. Sie sagt, dass Tywin immer davon geträumt habe, dass sein Sohn ein großer Ritter werde und seine Tochter eine Königin und dass er nie wollte, dass jemand über sie lacht. Als Jaime ihr sagt, dass es genau so gekommen ist, rollt ihr eine Träne die Wange herab und sie verschwindet. Jaime erwacht zitternd und er bemerkt, dass es angefangen hat zu schneien. Der Winter naht, und es wird keine letzte Ernte mehr geben. Am nächsten Morgen ist der Schnee knöcheltief. Es klopft an der Tür, und Maester Vyman tritt herein. Er bringt einen Brief mit, den Qyburn in Cerseis Auftrag geschrieben hat und in dem sie ihn bittet, sie in einem Urteil durch Kampf zu verteidigen. Vyman fragt, ob er antworten soll, aber Jaime sagt, das werde er nicht und er weist Josmyn an, den Brief zu verbrennen.



Handelnde & erwähnte Personen

Handelnde Personen:

Erwähnte Personen:

Erwähnte Orte & Begriffe

Orte:

Begriffe:

Siehe auch

Einzelnachweise & Anmerkungen

  1. Das war Arya Starks Schattenwolf Nymeria gewesen‚ siehe: I-Sansa I und I-Eddard III.