Das Lied von Eis und Feuer Wiki
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Für die Geldeinheit, siehe Währung.

Drachen sind magische Kreaturen, die einst in Westeros und Essos gelebt haben und seit über 150 Jahren als ausgestorben gelten. Die einzig verbliebenen Spuren der Drachen sind Skelettreste und versteinerte Dracheneier. Daenerys Targaryen gelingt es allerdings, drei solcher Eier zum Schlüpfen zu bringen.

In der Welt von Das Lied von Eis und Feuer scheint es einen direkten Zusammenhang zwischen der Existenz von Drachen und der von Magie zu geben. So funktionieren etwa die Zaubersprüche, mit denen die Gilde der Alchemisten das Seefeuer herstellen, seit der Geburt der drei Drachen von Daenerys besser und machen die Produktion effektiver.[1]

Feld des Feuers TomaszJedruszek

Drache (von Tomasz Jedruszek ©FFG)

Fall von Astapor TomaszJedruszek

Drache (von Tomasz Jedruszek ©FFG)

Eigenschaften & Erscheinung[]

Siehe auch: Bilder von Drachen

Dracheneier siehe dort.

Drachenknochen siehe dort.

Drachen sind geschuppte, reptilienartige Kreaturen mit zwei Hinterläufen und zwei Flügeln. Sie haben scharfe Zähne und Klauen, ledrige Flügel und einen langen Hals. Auf diesem befinden sich Stachelkämme, die sich bis hinab zu ihrem ebenfalls langen Schwanz erstrecken. Die Jungtiere haben in etwa die Größe von Hauskatzen, doch mit dem Alter können sie enorm an Größe zunehmen, bis sie letztendlich sogar in der Lage sind, ein komplettes Mammut zu verspeisen. Die polierten Schädel der Drachen aus der Targaryen-Dynastie ähneln in der Farbgebung glänzendem Onyx. Die Zähne lassen sich mit gekrümmten Dolchen aus schwarzem Diamant vergleichen. Die schwarze Farbe ihrer Knochen kommt durch den hohen Gehalt an Eisen zustande. Drachenknochen ist als Handwerksmaterial sehr gefragt.[2]

Wenn sie etwa die Größe von kleinen Katzen haben, beträgt ihre Spannweite etwa das dreifache, wenn sie die Flügel ausbreiten. Jede Schwinge ist ein Fächer aus zarter, durchscheinender Haut von prächtiger Farbe, straff gespannt zwischen langen und dünnen Knochen. Sie haben weiche Schuppen und besitzen eine Hitze, die sie in kalten Nächten zu dampfen scheinen lassen.[3]

Eigenschaften[]

Wie Menschen fressen sie kein rohes Fleisch.[3] Drachen greifen am liebsten von oben an. Sie fliegen zwischen ihr Opfer und die Sonne und setzen kreischend zu einen Sturzflug an. Dann töten sie mit Krallen und Maul. Die natürliche Lebensspanne eines Drachen ist viele Male so lang wie die eines Menschen, so behaupten es die Lieder.[4] Balerion bewies jedoch, dass Drachen über 200 Jahre alt werden können.

Drachen haben kein festes Geschlecht. Maester Aemon erinnert Samwell Tarly daran, dass schon Barth festgestellt habe, dass Drachen weder eindeutig männlich oder weiblich sind, sondern "mal das eine und mal das andere, so wechselhaft wie eine Flamme".[5]

In einem von den Büchern, die Jorah Mormont Daenerys Targaryen schenkt, steht, dass Drachen "fleischgewordenes Feuer" seien. Wenn Drachen in der Sonne liegen, fühlen sich die Schuppen so an wie eine Rüstung, die zu lange in der Sonne gelegen hat.[6]

Drachen leben länger als Menschen, manche sogar Jahrhunderte, und im Laufe ihres Lebens lassen sie oftmals mehr als nur einen Menschen auf sich reiten. Ein Drachenreiter allerdings hat immer nur einen Drachen, und selbst Aegon der Eroberer hat es nie gewagt, einen der Drachen seiner Schwestern zu besteigen.[7]

Septon Barth beschreibt in seinem Buch Unnatürliche Geschichte unter anderem die Verwundbarkeit der Drachen: entgegen einiger Legenden sind Drachen fast unverwundbar durch Bolzen, egal ob von einer Armbrust oder einem Skorpion abgefeuert. Der Schuppenpanzer am Bauch ist genauso stark wie der am Rücken oder an den Flanken, und auch im Schlund ist ein Drache fast nicht zu verletzen. Die einzigen Schwachstellen sind die Augen und das Gehirn dahinter.[8]

Geschichte[]

Ursprünge und Legenden[]

Es gibt verschiedene Erzählungen zu den Ursprüngen der Drachen. In Fragmenten der Unnatürlichen Geschichte von Septon Barth sind einige dieser Legenden überliefert. In Qarth erzählt man sich, dass es einst einen zweiten Mond gegeben habe, welcher eines Tages von der Sonne erhitzt worden und auseinandergebrochen sei, woraufhin eine Millionen Drachen herausgeströmt seien.[9] Diese hätten dann das Feuer der Sonne getrunken.[10] In Asshai gibt es zahlreiche und widersprüchliche Darstellungen, aber gewisse uralte Texte behaupten, die Drachen seien in den Schattenlanden erstmals aufgetreten. Ein namenloses Volk habe sie gezähmt und nach Valyria gebracht, wo es den Valyrern sein Wissen gelehrt habe, bevor es aus der Geschichte verschwunden sei. Die Valyrer selber behaupteten, dass die Drachen als Kinder der Vierzehn Flammen auf der Valyrischen Halbinsel entsprungen seien. Maester Yandel hält dies für am wahrscheinlichsten.[9]

Einst gab es in weiten Teilen der bekannten Welt Drachen.[11] Ihre Knochen wurden in Ib und in den Urwäldern von Sothoryos gefunden. In Westeros berichten Legenden und Historien für den Zeitraum vor der Ankunft der Valyrer von Drachen.[9] Galladon von Morne soll einen Drachen mit seinem Schwert Gerechte Maid erschlagen und der Beinbrecher soll einen Knoten in einen Drachenhals gemacht haben.[12] Serwyn vom Spiegelschild erschlug den Liedern zufolge Urrax,[13] Davos der Drachentöter ist ein Held aus der Weite[14] und Drachen sollen einst auf der Schlachtinsel gelebt haben, ehe der erste Hohenturm ihnen ein Ende bereitete.[15] Das einfache Volk schreibt die heißen Quellen unterhalb Winterfells einem unterirdischen Drachen zu.[16]

Valyrischer Freistaat[]

Die ersten Menschen, die Drachen historisch gesichert zähmen konnten, waren die Bewohner der Valyrischen Halbinsel zwischen den Vierzehn Flammen. Die Valyrer verwandelten die Wesen in eine furchterregende Kriegswaffe. Ihren eigenen Geschichten zufolge stammten sie selber von den Drachen ab und waren somit Verwandte von diesen. Diejenigen mit valyrischem Blut besaßen eine besondere Bindung zu den Drachen.[9] Sie bezeichneten sich daher als "das Blut des Drachen", welches durch inzestuöse Eheschließung reingehalten werden musste.[17]

Mithilfe der Drachen besiegten die Valyrer in den Ghiscarischen Kriegen das Alte Imperium von Ghis und schufen im Laufe der Jahrhunderte ein gewaltiges Reich, den Valyrischen Freistaat.[9] Vierzig Familien, darunter die Targaryens, bildeten darin die Führungsschicht und hatten Drachen unter ihrer Kontrolle.[18] Archonten wurden oft auf ihren Drachen zur Verwaltung eroberter Städte entsandt.[19] Auch lange Strecken konnten von den Drachenherren problemlos zurückgelegt werden.[20] Jaenara Belaerys erkundete auf Terrax drei Jahre lang den Kontinent Sothoryos.[21]

Die Valyrer halfen Norvos im Kampf gegen die Andalen unter Qarlon dem Großen. Laut Galendros Werk Die Feuer des Freistaats stießen einhundert Drachenlords auf Qarlons Heer hinab und vernichteten es, anschließend überzogen sie die Inseln von Lorath mit Drachenfeuer, sodass sämtliche Bewohner getötet wurden.[20]

Im Zweiten Gewürzkrieg um 700 v. A. E. unterstützten drei Drachenherren die Volantener bei der Eroberung und Zerstörung der rhoynischen Stadt Sarhoy. Darauf schlossen sich die Rhoynar unter Führung von Fürst Garin dem Großen zusammen. Bei Volon Therys standen ihnen auch drei Drachenherren gegenüber. Tausende Rhoynar verbrannten, aber viele fanden Schutz im Wasser der Rhoyne und ihre Magier schickten den Drachen gewaltige Wasserfontänen entgegen. Am Ende starben zwei Drachen durch rhoynische Bogenschützen und der dritte floh verwundet. Als Antwort auf Volantis' Hilfegesuch schickte der Valyrische Freistaat dreihundert Drachenreiter los, die erst Garins Heer auslöschten und dann die rhoynischen Städte zerstörten.[22]

Eine valyrische Adelige heiratete Kaiser Chai Duq und brachte ihren Drachen mit an den Hof vom Goldenen Kaiserreich von Yi Ti.[23]

Im Jahre 114 v. A. E. verließ Aenar Targaryen den Valyrischen Freistaat mit seiner Familie in Richtung Drachenstein und nahm auch fünf Drachen mit, darunter Balerion. Zwölf Jahre später fand der Untergang von Valyria statt.[18] Alle Drachenherren, die sich in Valyria aufhielten, fielen der Katastrophe zum Opfer. Einige Reiter befanden sich währenddessen in Tyrosh und Lys, wurden aber infolge der politischen Umstürze mitsamt ihrer Drachen von Bürgern der Städte getötet. Der Drachenherr Aurion sammelte in Qohor Soldaten und marschierte nach Valyria, doch weder er noch sein Heer wurden wieder gesehen. Damit endete die Existenz von Drachen in Essos.[24]

Die Targaryens in Westeros[]

Die Targaryens auf Drachenstein verblieben als einzige Drachenherren. Von ihren fünf Drachen starben im Laufe des folgenden Jahrhunderts alle bis auf Balerion, unterdessen schlüpften Meraxes und Vhagar.[18] Am Ende des Jahrhunderts des Blutes griff Lord Aegon Targaryen auf Balerion in den Krieg gegen Volantis ein.[24]

Im Jahre 2 v. A. E. begannen Aegon sowie seine Schwestergemahlinnen Rhaenys und Visenya Targaryen mit der Eroberung der Sieben Königreiche, was insbesondere durch die drei Drachen ermöglicht wurde. Die gegnerischen Reiche hatten Balerion, Meraxes und Vhagar nichts entgegenzusetzen und gerieten mit Ausnahme von Dorne unter die Herrschaft der Targaryens. Die Drachen kamen unter anderem in Aegons erster Herausforderung, im Letzten Sturm, in der Schlacht im Meer vor Möwenstadt, beim Brand von Harrenhal und auf dem Feld des Feuers zum Einsatz, wobei sie bei letzterem zum einzigen Mal zusammen kämpften und das größte Heer in der Geschichte von Westeros besiegten. Der Norden und das Grüne Tal unterwarfen sich angesichts der Aussichtslosigkeit von Widerstand.[18]

Im Ersten Dornischen Krieg zwischen 4 und 13 n. A. E. versuchten sich die Targaryens erneut an der Eroberung Dornes. Ihre Drachen konnten allerdings nur bedingt Wirkung erzielen, weil sich die Dornischen einer offenen Schlacht verweigerten und ihre Festungen verließen. Ab dem Jahre 7 n. A. E. wurden immer wieder dornische Burgen mit Drachenfeuer überzogen.[25] Einzig Sonnspeer selber blieb unversehrt. In Dorne erzählte man sich, dass die Targaryens Angst vor einem Mittel zum Töten der Drachen gehabt hätten, das Fürstin Meria Martell in Lys erworben haben soll, Maester Yandel hält eine andere Erklärung jedoch für schlüssiger.[26] Im Jahre 10 n. A. E. wurde Meraxes über Höllhain von dem Eisenbolzen eines Skorpions ins Auge getroffen und verstarb in der Folge ebenso wie ihre Reiterin Rhaenys.[25]

Während der Herrschaft von König Aegon I. schlüpften Quecksilber, Traumfeuer, Vermithor und Silberschwinge sowie in den späteren Jahren ein weiteres Dutzend Drachenküken in den Feuergruben von Drachenstein. Nach Aegons Tod im Jahre 37 n. A. E. beanspruchte sein zweiter Sohn Maegor mit Balerion den größten lebenden Drachen. Bis zum Jahresende schlüpften zwei Drachen auf Drachenstein, was als gutes Omen für die Herrschaft von König Aenys I. Targaryen galt. Im Jahre 43 n. A. E. kam es zur Schlacht unter dem Götterauge zwischen Maegor und Aenys' Erben Prinz Aegon und das Aufeinandertreffen von Balerion und Quecksilber war der erste Kampf zweier Drachen seit dem Verhängnis, wobei letztere mitsamt ihrem Reiter getötet wurde.[17]

Im Jahre 51 n. A. E. schlüpften auf Drachenstein aus allen Eiern, die Traumfeuer einige Jahre zuvor auf der Schönen Insel gelegt hatte, Drachenküken. Zu dieser Zeit waren einige Drachen aus der Inselfestung entkommen und hatten sich an der Rückseite des Drachenbergs niedergelassen. Im Jahre 54 n. A. E. stahl Elissa Weitmann drei Dracheneier von Drachenstein. König Jaehaerys äußerte daraufhin die Befürchtung, dass es einen weiteren Drachenherrn neben den Targaryens geben könnte. Elissa verkaufte die Eier an den Seeherrn von Braavos.[27] Im Jahre 57 n. A. E. verhandelte die Hand Septon Barth mit dem Seeherrn über die Rückgabe der Eier, überließ sie ihm aber im Gegenzug für die Erlassung der Schulden der Krone bei der Eisernen Bank.[28]

Im Dritten Dornischen Krieg im Jahre 61 n. A. E. nutzte König Jaehaerys Vermithor im Kampf gegen die Männer des Geierkönigs in den Roten Bergen. Aus der Luft heraus beobachtete er die feindlichen Truppenbewegungen und konnte den Soldaten am Boden unter Führung von Lord Rogar Baratheon genaue Anweisungen erteilen. Im Jahre 83 n. A. E. griffen Jaehaerys auf Vermithor sowie seine Söhne Aemon auf Caraxes und Baelon auf Vhagar im Vierten Dornischen Krieg im Dornischen Meer die Flotte von Fürst Morion Martell an, die sich auf dem Weg zum Zornkap befand. Morion hatte zwar jedes Schiff zum Schutz vor Drachen mit Armbrustschützen besetzt und mit riesigen Skorpionen ausgestattet, letztlich richteten diese aber keinen größeren Schaden an und die gesamte Flotte wurde innerhalb eines Tages durch Drachenfeuer zerstört. Beim Kampf gegen myrische Eindringlinge auf Tarth im Jahre 92 n. A. E. verbrannte Prinz Baelon mit Vhagar die feindlichen Schiffe, womit den Männern der Rückzug abgeschnitten wurde und sie in der Folge von Truppen unter Führung von Lord Boremund Baratheon niedergemacht wurden. Im Jahre 93 n. A. E. beanspruchte Prinz Viserys Targaryen Balerion, der schwerfällig geworden war und sich kaum noch in die Luft erheben konnte. Der Drache verstarb im Jahre 94 n. A. E. als letztes Lebewesen, welches aus Valyria stammte.[29] Viserys bestieg in seinem Leben keinen anderen Drachen mehr.[30]

Prinz Daemon Targaryen kämpfte mit Caraxes im Krieg um die Trittsteine.[30] Allerdings gingen die Männer der Triarchie bald dazu über, schnell zu fliehen und sich zu verstecken, sobald sie das Nahen des Drachen bemerkten.[31] Nach Daemons Hochzeit mit Laena Velaryon flogen die beiden auf Caraxes und Vhagar durch mehrere Freie Städte und zogen mit ihren Drachen große Menschenmassen an. Prinzessin Rhaenyra Targaryens Söhne aus ihrer Ehe mit Ser Laenor Velaryon wurden von einigen für Bastarde gehalten. Diese Gerüchte ließen nach, als aus ihren Dracheneiern Küken schlüpften. Während der Herrschaft von König Viserys I. Targaryen erreichte die Anzahl der Drachen einen Höhepunkt und einige der Weibchen legten regelmäßig Eier.[30] Im Jahre 129 n. A. E. gab es Vhagar, Vermithor, Silberschwinge, Traumfeuer, Meleys, Caraxes, Syrax, Seerauch, Sonnfeuer, Tessarion, Vermax, Arrax, Tyraxes, Mondtänzerin, Sturmwolke, Morghul und Shrykos,[32] weiterhin lebten auf Drachenstein die drei wilden Drachen Graugeist, Schafsdieb und der Kannibale.[31] Letzterer verdankte seinen Namen dem Umstand, dass er gerne frisch geschlüpfte Küken und Dracheneier fraß.[33]

Der Drachentanz[]

Im Jahre 129 n. A. E. brach infolge des Tods von König Viserys I. zwischen den Schwarzen und den Grünen ein Krieg innerhalb des Hauses Targaryen um die Herrschaft über die Sieben Königslande aus. Der Konflikt ist als Drachentanz in die Geschichte eingegangen, wobei Erzmaester Gyldayn die Bezeichnung "Das Sterben der Drachen" für treffender hält. Der Krieg war wesentlich bestimmt vom Einsatz der Drachen, deren Anzahl sich im Zuge der Kampfhandlungen erheblich reduzierte.[31]

Bei Kriegsbeginn nahm Prinz Daemon Targaryen auf Caraxes Harrenhal kampflos ein. Prinz Lucerys Velaryon und Arrax wurden über der Sturmbucht von Prinz Aemond Targaryen mit Vhagar getötet.[34] In der Schlacht von Krähenruh griff Prinzessin Rhaenys Targaryen auf Meleys die feindlichen Soldaten an, welche mit Langbögen, Armbrüsten und Skorpionen auf die Drachin schossen, deren Zorn dadurch aber lediglich weiter angestachelt wurde. Schließlich erschienen Aegon II. mit Sonnfeuer und Aemond mit Vhagar auf dem Schlachtfeld und stürzten sich auf Meleys, welche mitsamt ihrer Reiterin Rhaenys getötet wurde. Sonnfeuer erlitt schwere Verletzungen und wurde bei Krähenruh zurückgelassen. Um weitere Drachenreiter für die Schwarzen zu finden, rief Prinz Jacaerys Velaryon sogenannte Drachensamen und ihre Nachfahren dazu auf, die herrenlosen und wilden Drachen auf Drachenstein zu besteigen. In der Saat der Samen verloren viele Anwärter ihr Leben oder wurden verletzt. Erfolgreich waren Hugo der Hammer bei Vermithor, Ulf der Weiße bei Silberschwinge, Addam aus Holk bei Seerauch und Nessel bei Schafsdieb.[33]

Rhaenyras jüngere Söhne Aegon und Viserys sollten mit Sturmwolke und einem Drachenei von Drachenstein aus auf der Fröhlichen Hingabe nach Pentos übersetzen, wurden aber von der Flotte der Triarchie abgefangen. Aegon konnte auf Sturmwolke entkommen, den er dabei zum ersten und einzigen Mal flog, da der Drache durch zahlreiche Pfeile in den Bauch und einen Skorpionbolzen durch den Hals tödlich verwundet wurde. Kurz darauf kam es am fünften Tag des Jahres 130 n. A. E. zur Schlacht in der Gurgel. Zunächst verbrannte Prinz Jacaerys Velaryon auf Vermax einige Schiffe, dann griffen auch die vier Drachensamen mit ihren Drachen in den Kampf ein. Schließlich wurde Vermax durch einen Bolzenschuss ins Auge oder einen Enterhaken, der sich zwischen seinen Schuppen verhakte, zu Fall gebracht und ging unter. Jacaerys verlor ebenfalls sein Leben, die Triarchie zog sich unter großen Verlusten zurück. Etwa vierzehn Tage später rettete Prinz Daeron Targaryen mit seiner Drachin Tessarion Lord Ormund Hohenturm in der Schlacht am Honigwein vor der Niederlage. Nachdem Prinz Aemond Targaryen auf Vhagar aus Königsmund abgezogen war, um Harrenhal zurückzuerobern, blieb die Stadt ohne den Schutz von Drachenreitern zurück. Beim Fall von Königsmund an die Schwarzen waren neben Rhaenyra auf Syrax und Daemon auf Caraxes auch die vier Drachensamen mit ihren Drachen beteiligt.[33]

Mithilfe von Tessarion unterwarf Lord Ormund Hohenturm in der Weite Rhaenyras Unterstützer, außerdem erwies sich die Drachin beim Marsch in Richtung Königsmund fürs Auskundschaften der feindlichen Bewegungen als hilfreich. Aus Rache für die Ermordung seines Neffen Maelor Targaryen zerstörte Prinz Daeron große Teile Bitterbrücks mit Tessarion. Die Schwarzen schickten die beiden Drachensamen Ser Hugo Hammer mit Vermithor und Ser Ulf Weiß mit Silberschwinge nach Stolperstadt, welches die letzte Festung zwischen Ormund Hohenturms Heer und Königsmund war. In der Ersten Schlacht bei Stolperstadt wechselten die beiden jedoch die Seiten und überzogen Stolperstadt derart mit Drachenfeuer, dass die blühende Marktstadt weitgehend in Flammen aufging, wodurch Tausende verbrannten. In den Flusslanden setzte Prinz Aemond Targaryen auf Vhagar zahlreiche Orte in Brand, damit Rhaenyra ihm eigene Drachenreiter entgegenschicken würde, die er dann töten könnte. In der Schlacht über dem Götterauge trafen Daemon mit Caraxes und Aemond mit Vhagar aufeinander, was im Tod aller Beteiligten endete. Vhagar war zu ihrem Todeszeitpunkt einhunderteinundachtzig Jahre alt, mit ihr verstarb das letzte Lebewesen aus der Zeit der Eroberungskriege.[35]

Infolge des Todes von Königin Helaena Targaryen wenig später brachen in Königsmund Aufstände aus. In der ersten Nacht verkündete der Hirte vor zehntausend Menschen, dass der Tag des Verhängnisses gekommen sei, und brachte die halbe Stadt unter seine Kontrolle. In der zweiten Nacht der Aufstände setzte er seine Predigten auf dem Schusterplatz vor einer Menge fort, die laut Septon Konstans doppelt und dreifach so groß war wie in der Nacht zuvor. Die Stadtbewohner fürchteten sich vor einem Angriff von Aegon II. Targaryens Drachen und glaubten nicht mehr an Schutz durch Rhaenyra, weshalb sie auf Rettung durch den Hirten hofften. Dieser stachelte die Zuhörer weiter an und bezeichnete die Drachen als Dämonen, denen Königsmund gehöre und welche vernichtet werden müssten. Daraufhin strömte die Menge mit Schwertern, Messern und anderen einfachen Waffen ausgestattet zur Drachengrube auf Rhaenys' Hügel hinauf. Zwar sonderten sich einige auf dem Weg doch noch ab, durch Neuankömmlinge stieg die Zahl der Menschen aber am Ende auf das Doppelte an. Gottfrid flehte seine Mutter an zur Drachengrube reiten und mit Tyraxes für sie kämpfen zu dürfen, doch Rhaenyra verbot es ihm. Schließlich stieg er kurzerhand auf den Drachen seiner Mutter, Syrax, die im Burghof des Roten Bergfriedes angekettet war, um zu seinem Drachen zu gelangen. Doch kaum waren sie in der Luft wand sich Syrax unter dem Prinzen und wollte ihn abwerfen. Sechzig Meter über Flohloch rutschte der Prinz ab und stürzte in die Tiefe. Dabei soll er sich das Rückgrat gebrochen haben und sein eigenes Schwert soll ihn beim Aufprall durchbohrt haben. In Flohloch erzählt man sich heute noch die Geschichte von der Tochter eines Kerzenmachers namens Robin, die den Prinzen in den Armen wiegte und ihm im Sterben Trost spendete. Gottfrids letzten Worte sollen: "Mutter, vergib mir" gewesen sein.

Der Mob hatte schnell die Verteidiger der Drachengrube niedergemacht und drang durch Seiteneingänge und Fenster in die Grube ein. Da die Drachen angekettet waren, konnten sie nicht fliegen. Stattdessen kämpften sie mit Hörnern, Klauen und Zähnen. Bald schon verwandelte sich die Drachengrube in eine Feuerhölle. Als erstes musste sich Shrykos geschlagen geben. Sie wurde von einem Holzfäller erschlagen, den man Hobb den Hauer nannte. Er sprang ihr auf den Hals und trieb seine Axt in ihren Schädel. Hobb brauchte sieben Hiebe, wobei er bei jedem Schlag den Namen eines der Sieben rief. Der siebte Schlag, der Schlag des Fremden, erschlug Shrykos. Morghul wurde vom Brennenden Ritter erschlagen, der in schwerer Rüstung mit einem Speer in der Hand kopfüber in den Feueratem des Drachen stürzte und ihm wieder und wieder ins Auge stach, obwohl seine Rüstung vom Drachenfeuer schmolz und das Fleisch darunter verzehrte. Tyraxes zog sich in seinen Bau zurück und verbrannte jeden, der es wagte ihm zu folgen. Doch sein Bau hatte einen zweiten Eingang. Als vor dem einem Eingang bereits ein Berg aus verbrannten Leichen stand, stürmte der Mob die andere Tür. Tyraxes schnellte herum, verhedderte sich jedoch in seinen Ketten. Ein halbes Dutzend Männer und eine Frau behaupteten später ihm den tödlichen Stoß versetzt zu haben. Als der Pöbel sich auf Traumfeuer stürzte riss diese ihre Ketten, mitsamt der Verankerung aus der Wand. Als sie umzingelt wurde, erhob sie sich in die Luft und kreiste in der riesigen Kuppel des Gebäudes. Immer wieder stieß sie auf die Menschen nieder. Doch auch sie wurde immer wenn sie landete getroffen und verletzt. Als sie schließlich von einem Armbrustbolzen ins Auge getroffen wurde, unternahm sie einen letzten verzweifelten Versuch aus der Grube zu fliehen. Sie stieß gegen das Kuppeldach, welches schon geschwächt, zusammenbrach und den Drachen und viele Menschen unter den Trümmern begrub. Der Sturm auf die Drachengrube war vorbei, doch Syrax war noch immer am Leben. Als die Überlebenden, aus der Grube hinaustaumelten, stieß Syrax auf sie hinab. Doch schließlich wurde auch Syrax getötet. Über ihren Tod gibt es einige Versionen. Manche schreiben ihn Hobb dem Hauer zu, andere nennen einen unbekannten Speerwerfer, "einen mit Blut besudelten Riesen". Wieder andere nennen Ser Warrick Weißdorf, der Syrax mit seinem Valyrischen Schwert eine Schwinge abgeschlagen haben soll. Später beanspruchte ein Armbrustschütze namens Bohne den Todesstoß für sich.

Die Drachen Mondtänzerin und Graugeist wurden von Aegons Drachen Sonnfeuer getötet, welcher kurz darauf aufgrund seiner Verletzungen ebenfalls starb. Im Jahre 130 n. A. E. flog Aegon II. Targaryens Drache Sonnfeuer unbemerkt nach Drachenstein und griff dort Graugeist an. Dies wurde von der Schiffsbesatzung der Nessaria beobachtet, welche anschließend im Hafen Drachensteins von dem Kampf zweier Drachen erzählte. Einige Fischer begaben sich daraufhin zu besagter Stelle, wo sie die zerschmetterten und verbrannten Überreste eines toten Drachen entdeckten, dessen Flügel- und Schuppenfarbe auf Graugeist hindeutete. Der Kadaver war in zwei Teile gerissen und teilweise aufgefressen worden. Ser Robert Quinz ging davon aus, dass der Kannibale der Angreifer gewesen sei, die Zwei Toms forschten jedoch nach und stießen so auf Sonnfeuer, der in der Folge wieder mit Aegon II. vereinigt wurde.

Als während des Drachentanzes Drachenstein an König Aegon II. Targaryen fiel, schaffte Baela es, aus ihrer Kammer zu entkommen und zu Mondtänzerin zu gelangen. Sie befreite sie von ihren Ketten und stieg auf ihren Rücken. Als sich Aegon II. auf Sonnfeuer in Drachensteins Innenhof niederlassen wollte, traf er auf Baela und Mondtänzerin. Die beiden Drachen kämpften heftig in der Luft, wo Mondtänzerin gegenüber Sonnfeuer wegen ihrer Wendigkeit im Vorteil war, zumal dieser noch von seinem Kampf gegen Graugeist angeschlagen war. Als Mondtänzerin einen Feuerstoß Sonnfeuers in die Augen bekam und dadurch geblendet wurde, flog sie in ihren Gegner hinein, sodass beide Drachen abstürzten. Während des Falls riss Mondtänzerin mehrere mundgroße Stücke aus Sonnfeuers Nacken, während dieser seine Krallen in ihrem Bauch versenkte. Mondtänzerin versuchte noch, sich von Sonnfeuer zu lösen, indem sie verzweifelt mit den Flügeln schlug, konnte aber nur noch den Absturz verlangsamen. Auch nachdem sie auf dem Boden aufgeschlagen waren, kämpften die Drachen weiter. Mondtänzerins Schnelligkeit erwies sich am Boden allerdings als wenig wirksam gegen Sonnfeuers Größe und Gewicht, sodass sie sich nach kurzer Zeit nicht mehr regte. Sonnfeuer verschlang Mondtänzerin nach ihrem Kampf über Drachenstein. Im Kampf verlor er ein Auge und bekam Wunden an Bauch, Rücken und Nacken. Nach diesem Kampf war er endgültig flugunfähig und er musste von der Garnison gefüttert werden. Er fraß auch Rhaenyra Targaryen auf Gebot von Aegon II., vor den Augen von Rhaenyras Sohn, Aegon III.. Er verlor weiter an Stärke und die Wunden an seinem Körper begannen zu stinken. Er starb am neunten Tag des zwölften Mondes des Jahres 130 n. A. E..

Auch die Zweite Schlacht bei Stolperstadt führte zum Tod von drei Drachen. Beteiligt waren an diesem Kampf die vier Drachen Seerauch, Vermithor, Silberschwinge und Tessarion. Addam Velaryon und sein Drache Seerauch bekämpften Daerons Drachen Tessarion, doch als Addam den rasenden Vermithor sah wendete er seinen Drachen um gegen ihn zu kämpfen. Auch Tessarion schloss sich dem Kampf an und die drei Drachen kämpften miteinander. Vermithor tötete Seerauch, starb jedoch kurze Zeit später ebenfalls an seinen Verletzungen. Tessarion krümmte sich schwer verletzt am Boden und konnte nicht mehr weiter fliegen. Lord Schwarzhain befahl seinem besten Bogenschützen, Willi Knotbaum, ihn zu töten. Silberschwinge wurde nach dem Tod ihres Reiters zu einem wilden Drachen, der sich auf einer Insel im Rotsee niederließ. Sie wurde nie wieder geritten.

Am Ende des Krieges um 131 n. A. E., waren nur noch vier Drachen am Leben: Schafsdieb, der Kannibale, Silberschwinge und der Drache Morgen, der während dieser Ereignisse schlüpfte. Es gab noch eine Vielzahl von Dracheneiern nachdem Krieg, aus denen mindestens ein weiterer Drache schlüpfte, um ca. 150 n. A. E.. Der Letzte Drache war eine verkümmerte, kranke und missgestaltete Kreatur, die 153 n. A. E. jung starb, während der Herrschaft von König Aegon III. Targaryen, dem Drachentod. Es war ein grünes Weibchen, klein und mit mickrigen Flügeln. Sie brachte ein Gehege von fünf Eiern zustande, welche niemals schlüpften. Im Jahre 135 n. A. E. wurde Schafsdieb noch einmal im Grünen Tal gesichtet, bevor er endgültig verschwand. Silberschwinges Schicksal nach 136 n. A. E. ist bis jetzt ebenfalls unbekannt. Rhaena bestieg ihren Drachen zum ersten mal im Jahr 135 n. A. E. und flog mit jedem Versuch längere Strecken. Aegon hegte jedoch auch einen Groll gegen Morgen, weshalb Rhaena sich ihrer Drachin nach Drachenstein zurückzog. Bald darauf starb Morgen aus unbekannten Gründen bereits in jungen Jahren noch vor dem letzten Drachen. Der letzte Drache war ein missgebildetes, kleines Wesen, das noch jung während der Herrschaft von Aegon III. Targaryen starb. Es wird gesagt, das Aegon aufgrund seiner Furcht vor Drachen sogar den letzten Drachen töten ließ. Erzmaester Marwyn vertritt sogar die These, dass die Maester der Citadel hinter dem Aussterben der letzten Drachen gesteckt haben, weil sie eine Welt ohne Drachen oder Magie errichten wollen, allein aufgebaut auf der Logik und Wissenschaft.[36]

Die Targaryens erstellten eine Sammlung von neunzehn Drachenschädeln unterschiedlicher Größen und Altersgruppen, die sie an den Wänden des Thronsaals im Roten Bergfried anbringen ließen. Einige davon waren Tausende von Jahren alt.

Jüngste Ereignisse[]

Band 1 - Die Herren von Winterfell[]

Bran Stark sieht in einem seiner visionären Träume, wie sich Drachen in den Ländereien jenseits von Asshai erheben.[37]

Daenerys Targaryen erinnert sich an Erzählunmgen, denen zufolge die ersten Drachen aus dem fernen Osten von Essos stammen, von den Schattenlanden jenseits von Asshai und den Inseln in der Jadesee. Doreah erzählt Daenerys Targaryen die Geschichte aus Quarth von dem zweiten Mond und meint, dass die Drachen zurückkehren würden, wenn auch der andere Mond irgendwann einmal der Sonne zu nahe käme.[10]

Daenerys Targaryens Drachen[]

Historische Drachen[]

Fett geschrieben: die drei Drachen von Aegon dem Eroberer und seiner beiden Schwestern.

Zitate[]

Es gibt keine bekannten Drachen mehr, aber [...] große Teile der Welt sind noch unerforscht und unbekannt. Es gibt also immer wieder Geschichten über die Sichtung von Drachen an abgelegenen, mysteriösen Orten. Die Maester neigen dazu, diese zu verwerfen.[38]

Siehe auch[]

Quellen[]

Einzelnachweise[]

  1. Die Saat des goldenen Löwen, Kapitel 21, Tyrion V
    A Clash of Kings, Kapitel 49, Tyrion XI
  2. Die Herren von Winterfell, Kapitel 13, Tyrion II
    A Game of Thrones, Kapitel 13, Tyrion II
  3. 3,0 3,1 Der Thron der Sieben Königreiche, Kapitel 12, Daenerys I
    A Clash of Kings, Kapitel 12, Daenerys I
  4. Sturm der Schwerter, Kapitel 8, Daenerys I
    A Storm of Swords, Kapitel 8, Daenerys I
  5. Die dunkle Königin, Kapitel 13, Samwell II
    A Feast for Crows, Kapitel 35, Samwell IV
  6. Der Sohn des Greifen, Kapitel 2, Daenerys I
    A Dance with Dragons, Kapitel 2, Daenerys I
  7. Ein Tanz mit Drachen, Kapitel 13, Daenerys II
    A Dance with Dragons, Kapitel 50, Daenerys VIII
  8. Ein Tanz mit Drachen, Kapitel 20, Tyrion III
    A Dance with Dragons, Kapitel 57, Tyrion XI
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 9,4 Die Welt von Eis und Feuer, Der Aufstieg Valyrias
  10. 10,0 10,1 Die Herren von Winterfell, Kapitel 23, Daenerys III
    A Game of Thrones, Kapitel 23, Daenerys III
  11. So Spake Martin (December 11, 1999): Dragons in Westeros
  12. Zeit der Krähen, Kapitel 20, Brienne IV
    A Feast for Crows, Kapitel 20, Brienne IV
  13. Der Sohn des Greifen, Kapitel 8, Tyrion III
    A Dance with Dragons, Kapitel 8, Tyrion III
  14. Die Welt von Eis und Feuer, Die Könige aus dem Hause Gärtner
  15. Die Welt von Eis und Feuer, Altsass
  16. Die Welt von Eis und Feuer, Winterfell
  17. 17,0 17,1 Feuer und Blut - Erstes Buch, Die Söhne des Drachen
  18. 18,0 18,1 18,2 18,3 Feuer und Blut - Erstes Buch, Aegons Eroberung
  19. Die Welt von Eis und Feuer, Valyrias Kinder
  20. 20,0 20,1 Die Welt von Eis und Feuer, Jenseits des Königreichs der Abenddämmerung: Lorath
  21. Die Welt von Eis und Feuer, Jenseits der Freien Städte: Sothoryos
  22. Die Welt von Eis und Feuer, Die Zehntausend Schiffe
  23. Die Welt von Eis und Feuer, Yi Ti
  24. 24,0 24,1 Die Welt von Eis und Feuer, Das Verhängnis von Valyria
  25. 25,0 25,1 Feuer und Blut - Erstes Buch, Die Herrschaft des Drachen - Die Kriege König Aegons I.
  26. Die Welt von Eis und Feuer, Dorne gegen die Drachen
  27. Feuer und Blut - Erstes Buch, Geburt, Tod und Verrat unter König Jaehaerys I.
  28. Feuer und Blut - Erstes Buch, Jaehaerys I. und Alysanne - Ihre Triumphe und Tragödien
  29. Feuer und Blut - Erstes Buch, Jaehaerys I. und Alysanne - Politik, Nachwuchs und Pein
  30. 30,0 30,1 30,2 Feuer und Blut - Erstes Buch, Die Erben des Drachen - Eine Frage der Thronfolge
  31. 31,0 31,1 31,2 Feuer und Blut - Erstes Buch, Das Sterben der Drachen - Die Schwarzen und die Grünen
  32. Die Welt von Eis und Feuer, Aegon II.
  33. 33,0 33,1 33,2 Feuer und Blut - Erstes Buch, Das Sterben der Drachen - Der rote und der goldene Drache
  34. Feuer und Blut - Erstes Buch, Das Sterben der Drachen - Sohn um Sohn
  35. Feuer und Blut - Erstes Buch, Das Sterben der Drachen - Rhaenyra triumphiert
  36. Die dunkle Königin, Kapitel 23, Samwell III
    A Feast for Crows, Kapitel 45, Samwell V
  37. Die Herren von Winterfell, Kapitel 17, Bran III
    A Game of Thrones, Kapitel 17, Bran III
  38. So Spake Martin (December 11, 1999): Dragons in Westeros