Das Lied von Eis und Feuer Wiki
Das Lied von Eis und Feuer Wiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 21: Zeile 21:
 
Nun begab sich Aegon nach Sonnspeer, welches größtenteils verlassen worden war und wo ihn schon Rhaenys erwartete, die ihm mitteilte, dass Fürstin Meria in die Sande verschwunden sei. Die wenigen Leute, die noch anzutreffen waren, behaupteten, keine Kenntnis über den Aufenthaltsort der Fürstin zu besitzen. Aegon und Rhaenys versammelten die verbliebenen Würdenträger und verkündeten ihnen, dass sie nun Teil der Sieben Königslande seien. Meria und ihre Lords wurden als Rebellen und Vogelfreie geächtet und auf ihre Köpfe Belohnungen ausgesetzt. Lord [[Jon Rosby]] wurde zum Kastellan von Sonnspeer und [[Wächter der Sande]] ernannt und sollte Dorne im Namen des Königs regieren. Auch für die anderen Länder und Burgen, die Aegon eingenommen hatte, wurden Haushofmeister und Kastellane ernannt. Danach zog sich Aegon mit seinem Heer auf dem Weg zurück, auf dem er gekommen war, westwärts durch die Ausläufer der Roten Berge und dann durch den Fürstenpass.{{FUB1|Die Kriege König Aegons I.}} Auch Rhaenys kehrte nach Königsmund zurück, Lord Harlen Tyrell verblieb dagegen mit dem Oberbefehl über das Heer in Dorne, um Aufstände niederzuschlagen.{{DWVEUF|Dorne gegen die Drachen}}
 
Nun begab sich Aegon nach Sonnspeer, welches größtenteils verlassen worden war und wo ihn schon Rhaenys erwartete, die ihm mitteilte, dass Fürstin Meria in die Sande verschwunden sei. Die wenigen Leute, die noch anzutreffen waren, behaupteten, keine Kenntnis über den Aufenthaltsort der Fürstin zu besitzen. Aegon und Rhaenys versammelten die verbliebenen Würdenträger und verkündeten ihnen, dass sie nun Teil der Sieben Königslande seien. Meria und ihre Lords wurden als Rebellen und Vogelfreie geächtet und auf ihre Köpfe Belohnungen ausgesetzt. Lord [[Jon Rosby]] wurde zum Kastellan von Sonnspeer und [[Wächter der Sande]] ernannt und sollte Dorne im Namen des Königs regieren. Auch für die anderen Länder und Burgen, die Aegon eingenommen hatte, wurden Haushofmeister und Kastellane ernannt. Danach zog sich Aegon mit seinem Heer auf dem Weg zurück, auf dem er gekommen war, westwärts durch die Ausläufer der Roten Berge und dann durch den Fürstenpass.{{FUB1|Die Kriege König Aegons I.}} Auch Rhaenys kehrte nach Königsmund zurück, Lord Harlen Tyrell verblieb dagegen mit dem Oberbefehl über das Heer in Dorne, um Aufstände niederzuschlagen.{{DWVEUF|Dorne gegen die Drachen}}
   
Sobald die Targaryens und ihre Drachen nach Königsmund zurückgekehrt waren, brach in Dorne eine Rebellion aus, die sich mit gewaltiger Schnelligkeit ausbreitete, da dies die ganze Zeit über der Plan der Dornischen gewesen war. Besatzungen von Rittern und Soldaten wurdem dem Schwert übergeben. Lord Tyrell und seine gesamte Armee verschwanden in der Wüste zwischen Höllhain und [[Vaith]], während Lord Rosby beim [[Fenstersturz von Sonnspeer]] getötet wurde.
+
Die Targaryens hatten kaum Königsmund erreicht, als in ganz Dorne eine Rebellion ausbrach. Überall tauchten dornische Kämpfer auf, die innerhalb von zwei Wochen Himmelshöh, Isenwald, den Fels und Geistberg zurückeroberten. Die königlichen Besatzungen wurden hingerichtet, die Kastellane und Haushofmeister vorher gefoltert. Die dornischen Lords sollen Wetten abgeschlossen haben, wer seine Gefangenen am längsten am Leben erhalten könnte, während sie zerstückelt wurden. Auch Sonnspeer wurde zurückerobert und Lord Rosby von Fürstin Meria selber beim [[Fenstersturz von Sonnspeer]] vom Speerturm geworfen.{{FUB1|Die Kriege König Aegons I.}}
   
 
Die Targaryens erhielten eine Lösegeldforderung für Lord Orys und all seine Ritter und Lehnsmänner. Aegon willigte schließlich ein und Orys und seine Männer wurden im Jahre {{Jahr|7}} in Gold aufgewogen. Nachdem das Lösegeld bezahlt worden war, wurden die Männer freigelassen, allerdings erst nachdem jedem von ihnen die Schwerthand abgeschlagen worden war, sodass sie diese nicht mehr im Kampf gegen Dorne einsetzen können würden. Dies war nicht Teil der Vereinbarung gewesen und entzürnte Aegon, welcher nun auf Rache aus war.{{DWVEUF|84}}
 
Die Targaryens erhielten eine Lösegeldforderung für Lord Orys und all seine Ritter und Lehnsmänner. Aegon willigte schließlich ein und Orys und seine Männer wurden im Jahre {{Jahr|7}} in Gold aufgewogen. Nachdem das Lösegeld bezahlt worden war, wurden die Männer freigelassen, allerdings erst nachdem jedem von ihnen die Schwerthand abgeschlagen worden war, sodass sie diese nicht mehr im Kampf gegen Dorne einsetzen können würden. Dies war nicht Teil der Vereinbarung gewesen und entzürnte Aegon, welcher nun auf Rache aus war.{{DWVEUF|84}}

Version vom 24. November 2018, 22:00 Uhr

Der Erste Dornische Krieg (engl.: First Dornish War) war der Versuch von König Aegon aus dem Hause Targaryen, Dorne zu erobern, welches sich unter der Herrschaft von Fürstin Meria aus dem Hause Martell als einziges der Sieben Königslande erfolgreich Aegons Eroberung widersetzt hatte. Der Krieg dauerte von 4 bis 13 n. A. E. und gilt als einer der grausamsten und blutigsten Konflikte in der Geschichte von Westeros. Er endete mit einem Friedensabkommen, welches die Unabhängigkeit Dornes gewährleistete.[1]

Vorgeschichte

Rhaenys Targaryen flog während der Eroberungskriege auf Meraxes nach Dorne, die Dornischen jedoch verließen ihre Festungen und Fürstin Meria Martell warnte Rhaenys, dass sich Dorne nicht Aegon dem Eroberer unterwerfen würde. Aegon wurde wenig später in Altsass gekrönt und herrschte vom Eisernen Thron in Königsmund aus.[2]

Nachdem Aegon das gesamte Westeros südlich der Mauer mit Ausnahme von Dorne erobert hatte, entsandte er eine Abordnung hoher Lords, Maester und Septone nach Sonnspeer, um mit Fürstin Meria über eine Vereinigung Dornes mit seinem Reich zu verhandeln. Die Gespräche dauerten fast ein Jahr, blieben jedoch ergebnislos.[1]

Verlauf

Der Kriegsbeginn wird in der Regel auf das Jahr 4 n. A. E. datiert, als Königin Rhaenys Targaryen mit ihrem Drachen Meraxes nach Dorne flog und dort die Plankenstadt niederbrannte. Während die Stadt in Flammen aufging, suchten die Bewohner Schutz im Wasser, weswegen weniger als hundert von ihnen starben, die meisten durch Ertrinken. Anschließend nahm Rhaenys Zitronenhain, Sprenkelwald und Stinkwasser ein, wo ihr alte Frauen und Kinder huldigten, sie aber nicht auf echten Widerstand stieß.[1]

Lord Orys Baratheon führte eintausend handverlesene Ritter den Knochenweg hinauf, während Aegon Targaryen an der Spitze eines Heeres aus dreißigtausend Mann, die von beinahe zweitausend Rittern sowie dreihundert Lords und Vasallen angeführt wurden, durch den Fürstenpass marschierte.[1]

Die Dornischen stellten sich allerdings keiner offenen Schlacht, sondern sich zurückzogen, die Ernte auf den Feldern abbrannten und jeden Brunnen vergifteten. Die dornischen Wachtürme in den Roten Bergen waren verlassen und Aegons Vorhut stieß auf Barrikaden aus geschorenen Schafskadavern, die durch Verwesung ungenießbar geworden waren. Als das Heer des Königs den Fürstenpass hinter sich gelassen hatte, wurden Vorräte und Futter bereits knapp. Aegon teilte seine Streitmacht und schickte Lord Harlen Tyrell nach Süden gegen Uthor Uller, den Lord von Höllhain, während er selber nach Osten zog, um Lord Vogler in seiner Bergfestung Himmelshöh zu belagern.[1]

Da es bereits das zweite Herbstjahr war, hofften die Invasoren, dass der Winter in Kürze eintreten würde und die Hitze in der Wüste dann erträglicher wäre und es außerdem mehr Wasser gäbe. Auf dem Marsch nach Höllhain setzte die Sonne Lord Harlens Männern allerdings sehr zu. Sämtliche Wasserlöcher und Oasen auf dem Weg waren vergiftet worden, sodass bald täglich mehr Pferde und Soldaten starben. Die Ritter entledigten sich ihrer Banner, Schilde sowie Rüstungen und ein Viertel der Soldaten und fast alle Pferde kamen auf dem Marsch ums Leben. Als Harlen schließlich bei Höllhain eintraf, fand er die Burg verlassen vor.[1]

Orys Baratheons Pferde kämpften sich währenddessen im Knochenweg die steinigen Wege der schmalen, kurvigen Pässe hinauf, versagten aber an den steilsten Abschnitten der Straße den Gehorsam, wo die Dornischen Stufen in die Berge gemeißelt hatten. Auch wenn die Sturmländer keine Feinde erblickten, wurden sie von oben mit Felsbrocken angegriffen. An der Stelle, wo der Knochenweg den Fluss Wyl überquert, wurden die Ritter beim Marsch über die Brücke plötzlich von dornischen Bogenschützen angegriffen, die Tausende Pfeile abschossen. Als Lord Orys seinen Männern den Rückzug befahl, wurde ihnen der Weg durch einen Felssturz versperrt. Von beiden Seiten eingekesselt, wurden sämtliche Sturmländer niedergemacht, ausgenommen Orys und ein Dutzend anderer Lords, von denen man sich ein hohes Lösegeld versprach und die in die Gefangenschaft von Lord Wyl von Wyl gerieten, der auch "Witwenliebhaber" genannt wurde.[1]

Aegon marschierte auf dem Weg nach Osten durch die Ausläufer der Roten Berge, wo Bäche aus den Höhen ihn mit Wasser versorgten und in den Tälern ausreichend Wild zu finden war. Himmelshöh wurde im Sturm eingenommen. Anschließend zog er weiter nach Isenwald, welches nach einer kurzen Belagerung fiel.[1] Die Verteidiger bestanden allerdings nur aus alten Männern, Knaben und Frauen.[3] Auf dem weiteren Weg ergab sich ihm der Haushofmeister vom Fels, dessen Lord kurz zuvor verstorben war, kampflos. Bei Geistberg schickte Lord Toland seinen Recken, der Aegon zum Zweikampf forderte. Der König konnte den Mann erschlagen, stellte aber anschließend fest, dass es sich bei ihm in Wahrheit um den Narren der Tolands handelte und Lord Toland selbst verschwunden war.[1] In späteren Tagen änderten die Tolands ihr Wappen zu einem Drachen, der sich in seinen eigenen Schwanz beißt, und änderte seine Farben in Gold und Grün in Gedenken an die kunterbunten Farben ihres tapferen Narren.[3]

Nun begab sich Aegon nach Sonnspeer, welches größtenteils verlassen worden war und wo ihn schon Rhaenys erwartete, die ihm mitteilte, dass Fürstin Meria in die Sande verschwunden sei. Die wenigen Leute, die noch anzutreffen waren, behaupteten, keine Kenntnis über den Aufenthaltsort der Fürstin zu besitzen. Aegon und Rhaenys versammelten die verbliebenen Würdenträger und verkündeten ihnen, dass sie nun Teil der Sieben Königslande seien. Meria und ihre Lords wurden als Rebellen und Vogelfreie geächtet und auf ihre Köpfe Belohnungen ausgesetzt. Lord Jon Rosby wurde zum Kastellan von Sonnspeer und Wächter der Sande ernannt und sollte Dorne im Namen des Königs regieren. Auch für die anderen Länder und Burgen, die Aegon eingenommen hatte, wurden Haushofmeister und Kastellane ernannt. Danach zog sich Aegon mit seinem Heer auf dem Weg zurück, auf dem er gekommen war, westwärts durch die Ausläufer der Roten Berge und dann durch den Fürstenpass.[1] Auch Rhaenys kehrte nach Königsmund zurück, Lord Harlen Tyrell verblieb dagegen mit dem Oberbefehl über das Heer in Dorne, um Aufstände niederzuschlagen.[3]

Die Targaryens hatten kaum Königsmund erreicht, als in ganz Dorne eine Rebellion ausbrach. Überall tauchten dornische Kämpfer auf, die innerhalb von zwei Wochen Himmelshöh, Isenwald, den Fels und Geistberg zurückeroberten. Die königlichen Besatzungen wurden hingerichtet, die Kastellane und Haushofmeister vorher gefoltert. Die dornischen Lords sollen Wetten abgeschlossen haben, wer seine Gefangenen am längsten am Leben erhalten könnte, während sie zerstückelt wurden. Auch Sonnspeer wurde zurückerobert und Lord Rosby von Fürstin Meria selber beim Fenstersturz von Sonnspeer vom Speerturm geworfen.[1]

Die Targaryens erhielten eine Lösegeldforderung für Lord Orys und all seine Ritter und Lehnsmänner. Aegon willigte schließlich ein und Orys und seine Männer wurden im Jahre 7 n. A. E. in Gold aufgewogen. Nachdem das Lösegeld bezahlt worden war, wurden die Männer freigelassen, allerdings erst nachdem jedem von ihnen die Schwerthand abgeschlagen worden war, sodass sie diese nicht mehr im Kampf gegen Dorne einsetzen können würden. Dies war nicht Teil der Vereinbarung gewesen und entzürnte Aegon, welcher nun auf Rache aus war.[3]

Mit ihren Drachen brannten die Targaryens einige Burgen nieder, während die Dornischen zurückschlugen, indem sie den Regenwald auf Zornkap angriffen. Die Drachen schlugen wieder zu, woraufhin Lord Vogler Nachtlied angriff und Ser Gottfrid Dayn Altsass bedrohte. Daraufhin wurden die Festungen Sternfall, Himmelshöh und Höllhain mit Drachenfeuer überzogen. Ein Glückstreffer mit einem Skorpion ließ im Jahre 10 n. A. E. in Höllhain einen Pfeil in das Auge von Meraxes treffen und tötete den Drachen, was den Absturz des Drachen und seines Reiters, Rhaenys Targaryen, zur Folge hatte.[3]

Der Drachenzorn

AegonI Balerion ErsterDornischerKrieg MKomarck

Aegon brennt mit Balerion die dornischen Festungen nieder von Michael Komarck ©Random House

Aegons Trauer über den Tod von Rhaenys war gewaltig. Die Folgenden zwei Jahre wurden als der Drachenzorn bekannt. Die Targaryens brannten jede dornische Festung mindestens einmal nieder, mit Ausnahme von Sonnspeer. In Dorne sagte man, dass die Targaryens fürchteten, Fürstin Meria habe in Lys Mittel erworben, um Drachen zu töten. Ermaester Timotty hat in seinem Werk Annahmen nahegelegt, dass Aegon hoffte, die Dornischen gegen die Martells aufbringen zu können. Die dornischen Lords und das gemeine Volk blieben jedoch loyal, obwohl Briefe an die dornischen Häuser geschickt wurden mit dem Inhalt, dass sich die Martells ihre Sicherheit vor den Drachen erkauft hätten.

Aegon und seine verbliebene Schwester-Königin Visenya setzten Kopfgelder auf die dornischen Lords aus und im Gegenzug taten die Dornischen dasselbe mit den Targaryens und ihren Verbündeten. Aegon und Visenya wurden in den Straßen Königsmund angegriffen, und nur dank Visenya und ihrem Schwert Dunkle Schwester überlebten sie den Angriff. Dieser Angriff führte zur Gründung der Königsgarde im Jahre 10 n. A. E., deren Mitglieder Visenya persönlich auswählte.[4] Lord Grimm wurde getötet und Lord Wyl beging Grausamkeiten, insbesondere in Kitzingen und Alteich.

Frieden

Als Fürstin Meria Martell im Jahre 13 n. A. E. verschied, wurde ihr Sohn, Prinz Nymor, der neue Fürst von Sonnspeer. Da er genug Krieg gesehen hatte, schickte er seine Tochter, Prinzessin Deria Martell, mit einer Eskorte als Friedensgesandte nach Königsmund. Sie brachte sowohl den Schädel von Rhaenys' Drachen Meraxes als auch einen Brief mit. Die Delegation sorgte bei vielen am Hofe für Verärgerung, darunter auch bei Lord Orys und Königin Visenya. Deria übergab die Bedingungen ihres Vaters, wonach Dorne Frieden wolle, allerdings den Frieden von zwei gleichwertigen Königreichen. Aegon wollte dieses Angebot ablehnen, als Deria den Brief ihres Vaters in seine Hände legte.

Aegon las den Brief, dessen Inhalt bis heute niemand kennt, da Aegon niemals darüber gesprochen hat. Manche sagen, er erhob sich vom Thron, während er den Brief umklammerte und Blut von seiner Hand tropfte. Einige Maester und Historiker vermuteten, dass die Dornischen die verletzte Rhaenys als Geisel hielten und sie damit einverstanden wären, ihr Leiden zu beenden, wenn Aegon den Krieg beenden würde. Was auch immer in dem Brief stand, es führte dazu, dass der Eroberer dem Frieden zustimmte und seine Streitkräfte aus Dorne zurückzog.

Der Versuch, Dorne zu erobern, endete im Jahre 13 n. A. E.. Es sollten noch weitere Dornische Kriege folgen, darunter Daeron I. Targaryens Eroberung von Dorne.[3]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 Feuer und Blut - Erstes Buch, Die Herrschaft des Drachen - Die Kriege König Aegons I.
  2. Die Welt von Eis und Feuer, Die Herrschaft der Drachen: Die Eroberung
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 Die Welt von Eis und Feuer, Dorne gegen die Drachen
  4. Die Welt von Eis und Feuer, Die Könige aus dem Hause Targaryen: Aegon I.