Das Lied von Eis und Feuer Wiki
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Version vom 16. November 2013, 13:03 Uhr

Haus Caron
Wappen ein Feld voll schwarzer Nachtigallen auf gelbem Grund
Motto Kein Gesang ist so süß
Sitz Nachtlied
Region Sturmlande
aktueller Lord Philip Fuhs

Rolland Sturm (selbsternannt)

Titel

Lord der Marschen

Lord von Nachtlied

Lehnsherr Haus Baratheon

Haus Caron war ein Adelshaus aus den Dornischen Marschen, die das Haus beherrscht. Es war ist Vasall von Haus Baratheon.

Vergangenheit

Der letzte Lord vom Nachtlied aus dem Haus Caron, Lord Bryk Caron, wurde in der Schlacht am Schwarzwasser von Ser Philip Fuhs erschlagen. König Joffrey machte daraufhin Ser Philip zum Lord von Nachtlied.

Haus Caron am Ende des 3. Jh.

unbekannter Familienzweig

Erscheinen in den Büchern

  • Beim Tunier der Hand in Königsmund wurde Lord Bryk Caron von Ser Jaime Lennister geschlagen.
  • Lord Caron war in Renly Baratheons Regenbogengarde. Er war bekannt unter dem Namen "Bryk der Orange".
  • Nach der vergeblichen Verhandlung der Baratheonbrüder soll Lord Bryk die linke Flanke von Renlys Armee führen.
  • Nach Renlys Tod erklärt sich Caron für Stannis Baratheon und bietet an Ser Cortnay Fünfrosen im Zweikampf zu besiegen, um Sturmkap zu erobern, was dieser ablehnt.
  • In der Schlacht am Schwarzwasser wird Lord Bryk Caron von dem einäugigen Ser Philip Fuhs erschlagen.
  • Nach der Schlacht erhält Ser Philip alle Ländereien und Einkünfte des Hauses Caron.
  • Ser Rolland Sturm kommandiert die Nachhut in der Schlacht, welche Stannis erlaub die Galeeren zu erreichen und zu fliehen.
  • Der Bastard von Nachtlied wird als einer der wenigen guten Männer von Stannis bezeichnet, weil er nach der Schlacht bei ihm geblieben ist.
  • Ser Rolland half Davos, Edric Sturm von Drachenstein zu schmuggeln. Davos traute ihm, wegen seines festen Glaubens an den Krieger.
  • Ser Rolland Sturm wurde zum Kastellan von Drachenstein ernannt, als Stannis nach Norden aufbrach.
  • Mylenda Caron wurde Witwe als Lady Steinherz und ihre Geächteten Petyr Frey henkten.

Quellen

Einzelnachweise