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'''Lorath''' ist eine der neun [[Freie Städte|Freien Städte]]. Sie liegt auf einer Insel vor der Nordküste von [[Essos]] im [[Zitterndes Meer|Zitternden Meer]].{{Karte|DLVEUF|Freie Städte}}
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Lorath ist eine Hafenstadt und befindet sich auf der westlichen Insel einer Kette von flachen Eilanden, die von stürmischer See umgeben sind. Lorath liegt an der Öffnung zur [[Bucht von Lorath]] an der Nordseite des Kontinents [[Essos]]. Westlich liegt [[Braavos]], östlich die [[Axt]]. Lorath kontrolliert die drei größeren Inseln des Archipels, sowie zwanzig kleinere Inseln und Felsen und eine dicht bewaldete Halbinsel im Süden. Auch wenn die Inseln kahl und steinig sind, so sind die Gewässer vor der Küste umso reicher.{{DWVEUF|88}}
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[[Jorah Mormont]] sagt, es sei eine vergleichsweise kleine Stadt, die sich an die Klippen klammert, umgeben von der tosenden See.{{DEVW|15}}
==Die Stadt==
 
Lorath ist eine Hafenstadt und befindet sich auf einer Gruppe von Inseln. Jaqen H'ghar gab sich eine Zeit lang als Lorathi aus. In der Zeit trägt er lange Haare, die auf der einen Seite rot und der anderen weiß gefärbt sind. 
 
   
 
==Geschichte==
 
==Geschichte==
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[[Datei:Priester_BlinderGott_Labyrinth_Lorath_Jordi_Gonzalez_Escamilla.jpg|thumb|300px|Priester des Blinden Gottes in den Labyrinthen <br> von Jordi Gonzales Escamilla ©Random House]]
Lorath wird wenig erwähnt. Es hält sich anscheinend von den politischen Konflikten der anderen Neun Städten heraus.
 
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In Alter Zeit, noch vor dem Beginn der Geschichtsschreibung, lebte das geheimnisvolle Volk der [[Labyrinthbauer]] auf den Inseln, die jedoch außer Gebeinen und den Labyrinthen keine Spuren hinterließen. Diese Labyrinthe sind ausgedehnte Anlagen von bemerkenswerter Komplexität. Sie bestehen aus behauenen Felsblöcken. Auch auf dem Festland gibt es solche Bauwerke. Auf der zweitgrößten Insel der Lorath-Gruppe [[Lorassyon]] erstreckt sich ein Labyrinth über mehr als drei Viertel der gesamten Insel und über vier Stockwerke. In manchen Legenden der Lorathi wurden die Labyrinthbauer von den [[Tiefen Wesen]] aus dem Meer besiegt.{{DWVEUF|88}}
   
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Eine Zeit lang lebte ein kleiner, behaarter Menschenschlag auf den Inseln, die mit den Bewohnern von [[Ib]] verwandt waren. Dieses Fischervolk mied die Labyrinthe ihrer Vorgänger und siedelte unmittelbar an der Küste, bis sie von den eindringenden [[Andalen]] vernichtet oder versklavt wurde.{{DWVEUF|88}}
==Erscheinungen in den Büchern==
 
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===Bekannte Figuren aus Lorath===
 
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Bald danach hatte jede Insel ihren eigenen König, manchen sogar mehrere. Da die Andalen seit jeher ein kriegerisches Volk waren, verbrachten sie die nächsten tausend Jahre damit sich gegenseitig zu bekämpfen. Diese Kriege endeten, als ein Krieger namens [[Qarlon|Qarlon der Große]] als König alle Inseln vereinen konnte. Qarlon träumte davon, König aller Andalen zu werden und so zog er in den Krieg gegen die Kleinkönige von [[Andalos]]. Nach zwanzig Jahren und zwanzig Kriegen dehnte sich sein Herrschaftsgebiet von der Axt im Osten bis zur Lagune, in der später Braavos entstehen sollte, im Westen und im Süden bis zu den Quellgebieten der [[Obere Rhoyne|Oberen Rhoyne]] und [[Noyne]] aus. Durch diese Ausdehnung geriet Qarlon auch in Konflikt mit der Freien Stadt [[Norvos]]. Zwar konnte er die [[Norvoshi]] in zwei Schlachten besiegen, doch als Qarlon gegen Norvos selbst marschierte riefen die Norvoshi [[Valyria]] zu Hilfe. In ''[[Die Feuer des Freistaats]]'' steht geschrieben, dass sich hundert Drachen auf den Weg nach Norden machten und die Andalen, die Norvos belagerten vernichteten. Unter den Toten war auch Qarlon selbst. Anschließend flogen die Drachenherren weiter und brachten Feuer und Tod über die Inseln von Lorath. Es heißt niemand habe die Feuersturm überlebt.{{DWVEUF|88}}
*Jaqen H'ghar
 
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===A Game of Thrones===
 
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Als sich über ein Jahrhundert später wieder Menschen auf Lorath niederließen, kamen sie aus Valyria. Dreizehnhundertzweiundzwanzig Jahre<ref group="A" name=jahr"> ''Entspricht 1436 Jahre v. A. E.'' </ref> vor dem [[Untergang von Valyria]] siedelte sich eine Gruppe religiöser Abweichler auf der Hauptinsel von Lorath an und errichteten dort einen Tempel. Diese neuen Lorathi verehrten [[Boash]], den Blinden Gott. Obwohl diese Religion vor über tausend Jahren unterging halten sich immer noch einige Gepflogenheiten auf den Inseln. Die Anhänger des Blinden Gottes herrschten fünfundsiebzig Jahre über die Insel. Mit der Zeit kamen andere Menschen, die ihren Glauben nicht teilten und einige davon blieben. Sie bauten Hütten und Häuser an der Küste, die sich zu Dörfern entwickelten. Drei Fischerdörfer am Westende der Hauptinsel gediehen immer weiter und wuchsen schließlich zu der heutigen Stadt Lorath zusammen. Zunächst ordneten sich die neuen Lorathi den Anhängern Boashs unter, doch nach einigen Jahren wurde ihre Zahl immer geringer und die der Zuwanderer nahm zu. Schließlich schüttelten sie die Ketten von Boash ab und metzelten alle Akolythen nieder. Einer handvoll gelang es auf die Nachbarinsel Lorassyon zu fliehen und Unterschlupf in den großen Labyrinthen zu finden, wo sie noch knapp ein Jahrhundert herrschten, bis der Letzte von ihnen starb.{{DWVEUF|88}}
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Nach dem Sturz der Blinden Priester wurde Lorath zu einem Freistaat, nach dem Vorbild von Valyria und von einem Rat aus Drei Fürsten regiert. Der [[Erntefürst]] (gewählt von jenen mit Landbesitz auf der Insel), der [[Fischerfürst]] (gewählt von allen Schiffseigentümern) und der [[Fürst der Straße]] (gewählt von allen Freien Männer der Stadt). Die Amtszeit eines Fürsten gilt bis zu dessem Tod. Diese Fürsten tragen auch heute noch ihre Titel, obwohl die Stadt faktisch von einem Rat aus Priestern, Händlern und Edlen beherrscht wird.{{DWVEUF|88}}
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In einem Bündnis mit Braavos und [[Pentos]] half Lorath bei der Zerschlagung des [[Königreich der Drei Töchter|Königreichs der Drei Töchter]].{{DWVEUF|91}}
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Einst reichte Loraths Einfluss bis zur Axt im Osten, doch mit der Zeit schwand ihre Macht, sodass sie heute nur noch die Süd- und Ostküste der Bucht von Lorath in der Hand haben. (Die Westküste gehört zum Herrschaftsgebiet der Braavosi.){{DWVEUF|88}}
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== Bevölkerung ==
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Lorath ist die kleinste, ärmste und am wenigsten bevölkerte Freie Stadt, was vor allem an der abgeschiedenen Lage liegt.
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Lorath hat eine große Fischereiflotte, jedoch kaum Kriegschiffe und nur eine kleine Streitmacht. Sie ziehen es vor mit ihren Nachbarn Braavos, Norvos und Ib zu handeln.{{DWVEUF|88}}
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Jaqen H'ghar gab sich eine Zeit lang als Lorathi aus. In der Zeit trägt er lange Haare, die auf der einen Seite rot und der anderen weiß gefärbt sind.{{DSDGL|2}}
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==Bekannte Figuren aus Lorath==
 
*[[Jaqen H'ghar]]
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== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
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*{{GOT|Lorath}}
*[[w:c:de.gameofthrones:{{PAGENAME}}|{{PAGENAME}}]] im [[w:c:de.gameofthrones|Game of Thrones Wiki]].
 
   
 
==Quellen==
 
==Quellen==
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*{{WO|Lorath}}
*http://awoiaf.westeros.org/index.php/Lorath
 
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== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Orte auf Essos]]

Version vom 29. Mai 2018, 15:19 Uhr

Lorath ist eine der neun Freien Städte. Sie liegt auf einer Insel vor der Nordküste von Essos im Zitternden Meer.[1]

Geographie

Lorath ist eine Hafenstadt und befindet sich auf der westlichen Insel einer Kette von flachen Eilanden, die von stürmischer See umgeben sind. Lorath liegt an der Öffnung zur Bucht von Lorath an der Nordseite des Kontinents Essos. Westlich liegt Braavos, östlich die Axt. Lorath kontrolliert die drei größeren Inseln des Archipels, sowie zwanzig kleinere Inseln und Felsen und eine dicht bewaldete Halbinsel im Süden. Auch wenn die Inseln kahl und steinig sind, so sind die Gewässer vor der Küste umso reicher.[2]

Lorath besitzt eine Kolonie am Mündungsdelta der Sarne, Morosh.[3]

Jorah Mormont sagt, es sei eine vergleichsweise kleine Stadt, die sich an die Klippen klammert, umgeben von der tosenden See.[4]

Geschichte

Priester BlinderGott Labyrinth Lorath Jordi Gonzalez Escamilla

Priester des Blinden Gottes in den Labyrinthen
von Jordi Gonzales Escamilla ©Random House

In Alter Zeit, noch vor dem Beginn der Geschichtsschreibung, lebte das geheimnisvolle Volk der Labyrinthbauer auf den Inseln, die jedoch außer Gebeinen und den Labyrinthen keine Spuren hinterließen. Diese Labyrinthe sind ausgedehnte Anlagen von bemerkenswerter Komplexität. Sie bestehen aus behauenen Felsblöcken. Auch auf dem Festland gibt es solche Bauwerke. Auf der zweitgrößten Insel der Lorath-Gruppe Lorassyon erstreckt sich ein Labyrinth über mehr als drei Viertel der gesamten Insel und über vier Stockwerke. In manchen Legenden der Lorathi wurden die Labyrinthbauer von den Tiefen Wesen aus dem Meer besiegt.[2]

Eine Zeit lang lebte ein kleiner, behaarter Menschenschlag auf den Inseln, die mit den Bewohnern von Ib verwandt waren. Dieses Fischervolk mied die Labyrinthe ihrer Vorgänger und siedelte unmittelbar an der Küste, bis sie von den eindringenden Andalen vernichtet oder versklavt wurde.[2]

Bald danach hatte jede Insel ihren eigenen König, manchen sogar mehrere. Da die Andalen seit jeher ein kriegerisches Volk waren, verbrachten sie die nächsten tausend Jahre damit sich gegenseitig zu bekämpfen. Diese Kriege endeten, als ein Krieger namens Qarlon der Große als König alle Inseln vereinen konnte. Qarlon träumte davon, König aller Andalen zu werden und so zog er in den Krieg gegen die Kleinkönige von Andalos. Nach zwanzig Jahren und zwanzig Kriegen dehnte sich sein Herrschaftsgebiet von der Axt im Osten bis zur Lagune, in der später Braavos entstehen sollte, im Westen und im Süden bis zu den Quellgebieten der Oberen Rhoyne und Noyne aus. Durch diese Ausdehnung geriet Qarlon auch in Konflikt mit der Freien Stadt Norvos. Zwar konnte er die Norvoshi in zwei Schlachten besiegen, doch als Qarlon gegen Norvos selbst marschierte riefen die Norvoshi Valyria zu Hilfe. In Die Feuer des Freistaats steht geschrieben, dass sich hundert Drachen auf den Weg nach Norden machten und die Andalen, die Norvos belagerten vernichteten. Unter den Toten war auch Qarlon selbst. Anschließend flogen die Drachenherren weiter und brachten Feuer und Tod über die Inseln von Lorath. Es heißt niemand habe die Feuersturm überlebt.[2]

Als sich über ein Jahrhundert später wieder Menschen auf Lorath niederließen, kamen sie aus Valyria. Dreizehnhundertzweiundzwanzig Jahre[A 1] vor dem Untergang von Valyria siedelte sich eine Gruppe religiöser Abweichler auf der Hauptinsel von Lorath an und errichteten dort einen Tempel. Diese neuen Lorathi verehrten Boash, den Blinden Gott. Obwohl diese Religion vor über tausend Jahren unterging halten sich immer noch einige Gepflogenheiten auf den Inseln. Die Anhänger des Blinden Gottes herrschten fünfundsiebzig Jahre über die Insel. Mit der Zeit kamen andere Menschen, die ihren Glauben nicht teilten und einige davon blieben. Sie bauten Hütten und Häuser an der Küste, die sich zu Dörfern entwickelten. Drei Fischerdörfer am Westende der Hauptinsel gediehen immer weiter und wuchsen schließlich zu der heutigen Stadt Lorath zusammen. Zunächst ordneten sich die neuen Lorathi den Anhängern Boashs unter, doch nach einigen Jahren wurde ihre Zahl immer geringer und die der Zuwanderer nahm zu. Schließlich schüttelten sie die Ketten von Boash ab und metzelten alle Akolythen nieder. Einer handvoll gelang es auf die Nachbarinsel Lorassyon zu fliehen und Unterschlupf in den großen Labyrinthen zu finden, wo sie noch knapp ein Jahrhundert herrschten, bis der Letzte von ihnen starb.[2]

Nach dem Sturz der Blinden Priester wurde Lorath zu einem Freistaat, nach dem Vorbild von Valyria und von einem Rat aus Drei Fürsten regiert. Der Erntefürst (gewählt von jenen mit Landbesitz auf der Insel), der Fischerfürst (gewählt von allen Schiffseigentümern) und der Fürst der Straße (gewählt von allen Freien Männer der Stadt). Die Amtszeit eines Fürsten gilt bis zu dessem Tod. Diese Fürsten tragen auch heute noch ihre Titel, obwohl die Stadt faktisch von einem Rat aus Priestern, Händlern und Edlen beherrscht wird.[2]

Von den Ereignissen im Jahrhundert des Blutes blieb Lorath weitestgehend verschont.[2]

In einem Bündnis mit Braavos und Pentos half Lorath bei der Zerschlagung des Königreichs der Drei Töchter.[5]

Einst reichte Loraths Einfluss bis zur Axt im Osten, doch mit der Zeit schwand ihre Macht, sodass sie heute nur noch die Süd- und Ostküste der Bucht von Lorath in der Hand haben. (Die Westküste gehört zum Herrschaftsgebiet der Braavosi.)[2]

Bevölkerung

Lorath ist die kleinste, ärmste und am wenigsten bevölkerte Freie Stadt, was vor allem an der abgeschiedenen Lage liegt.

Lorath hat eine große Fischereiflotte, jedoch kaum Kriegschiffe und nur eine kleine Streitmacht. Sie ziehen es vor mit ihren Nachbarn Braavos, Norvos und Ib zu handeln.[2]

Jaqen H'ghar gab sich eine Zeit lang als Lorathi aus. In der Zeit trägt er lange Haare, die auf der einen Seite rot und der anderen weiß gefärbt sind.[6]

Bekannte Figuren aus Lorath

Anmerkungen

  1. Entspricht 1436 Jahre v. A. E.

Siehe auch

Quellen

Einzelnachweise

  1. Die Länder von Eis und Feuer, Karte der Freien Städte
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 2,8 Die Welt von Eis und Feuer, Jenseits des Königreichs der Abenddämmerung: Lorath
  3. Die Welt von Eis und Feuer, Die Graslande
  4. Das Erbe von Winterfell, Kapitel 15, Daenerys II
    A Game of Thrones, Kapitel 54, Daenerys VI
  5. Die Welt von Eis und Feuer, Jenseits des Königreichs der Abenddämmerung: Die streitsüchtigen Töchter: Myr, Lys und Tyrosh
  6. Die Saat des goldenen Löwen, Kapitel 2, Arya I
    A Clash of Kings, Kapitel 30, Arya VII