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Die '''Schlacht von Ochsenfurt''' war ein Ereignis innerhalb des [[Krieg der Fünf Könige|Krieges der Fünf Könige]]. Die Armee von [[Robb Stark]] besiegte und zerstreute die Armee von Ser [[Steffert Lennister|Steffert Lennister]], welcher im Verlauf der Schlacht getötet wurde. |
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Ser Stafford wurde von [[Rickard Karstark]] getötet, während er seinem Pferd hinterher rannte. Ser [[Stevron Frey]], Lord [[Walder Frey]]s ältester Sohn und Erbe, wurde im Kampf tödlich verwundet und starb kurze Zeit später. Unter den bestätigten Toten, Vermissten und Verwundeten waren auch Ser [[Lymond Vikary]], Lord [[Roland Rallenhall]] und Lord [[Antario Last]]. Tatsächlich sind diese Männer aber vorher gefangen genommen worden, zusammen mit [[Martyn Lennister]], Lord Jasts Söhnen und einem halben Hundert mehr. |
Ser Stafford wurde von [[Rickard Karstark]] getötet, während er seinem Pferd hinterher rannte. Ser [[Stevron Frey]], Lord [[Walder Frey]]s ältester Sohn und Erbe, wurde im Kampf tödlich verwundet und starb kurze Zeit später. Unter den bestätigten Toten, Vermissten und Verwundeten waren auch Ser [[Lymond Vikary]], Lord [[Roland Rallenhall]] und Lord [[Antario Last]]. Tatsächlich sind diese Männer aber vorher gefangen genommen worden, zusammen mit [[Martyn Lennister]], Lord Jasts Söhnen und einem halben Hundert mehr. |
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Version vom 11. Juni 2013, 09:57 Uhr
Die Schlacht von Ochsenfurt war ein Ereignis innerhalb des Krieges der Fünf Könige. Die Armee von Robb Stark besiegte und zerstreute die Armee von Ser Steffert Lennister, welcher im Verlauf der Schlacht getötet wurde.
Auftakt
Nach seinem Sieg bei der Schlacht vom Wisperwald und der Schlacht der Lager, plante Robb Stark, mit der Hilfe von Ser Brynden Tully, den Krieg in die Westlande zu tragen. Da sich die Hauptstreitmacht der Lennisters in den Flusslanden befand, wäre es einfach gewesen, den Westen einzunehmen. Desweiteren würde es die Lennisters zwingen, eine Entscheidung zu treffen, ob sie ihre Ländereien verteidigen und Königsmund ungeschützt verlassen oder die Nordarmee den Westen nach Belieben ausplündern lassen.
Schlacht
Die Stark-Tully-Armee, hauptsächlich bestehend aus berittenen Kriegern, umgingen die größeren Burgen an der Grenze und drangen über einen bisher unbekannten Pfad in die Westlande ein. In der Zwischenzeit hat Tywin Lennister seinem Cousin Stafford befohlen, eine neue Armee aufzustellen. Ser Stafford tat wie befohlen und trainierte unerfahrene Rekruten in der Nähe der Stadt Ochsenfurt. Mit dem Gefühl, in den eigenen Ländern sicher zu sein, machte er sich nicht die Mühe, genügend Späher auzusenden. In der Nacht hat Robb die Vorhut, angeführt von Ser Brynden Tully, die wenigen Wachen töten lassen und dann mit den Hauptstreitmacht angegriffen. Die Schlacht war mehr eine Übung als ein Kampf, da die untrainierte und überraschte Lennisterarmee nicht sonderlich viel Widerstand liefern konnte.
Ser Stafford wurde von Rickard Karstark getötet, während er seinem Pferd hinterher rannte. Ser Stevron Frey, Lord Walder Freys ältester Sohn und Erbe, wurde im Kampf tödlich verwundet und starb kurze Zeit später. Unter den bestätigten Toten, Vermissten und Verwundeten waren auch Ser Lymond Vikary, Lord Roland Rallenhall und Lord Antario Last. Tatsächlich sind diese Männer aber vorher gefangen genommen worden, zusammen mit Martyn Lennister, Lord Jasts Söhnen und einem halben Hundert mehr.
Folgen
Die Reste der Lennisterarmee fiel zurück bis nach Lennishort, wo Ser Steffords fähiger Sohn, Ser Daven Lennister, sie zusammen sammelte und eine neue Armee bildete. Robb Stark setzte unterdessen den Angriff auf die Westländer mit der Plünderung Aschmarks fort. Galbart Glauer und Rickard Karstark plünderten derweile an der Küste entlang. Maegen Mormont fing Tausende von Tieren ein und begann, sie zurück in die Flusslande zu transportieren. Großjon Umber eroberte die Goldminen bei Nunns Tiefen, Castamaer und in den Pendrikhügeln. Der Sänger Rymund der Reimer komponierte ein Lied in Erinnerung an den Sieg des Nordens, namens Wolf in der Nacht.