Das Lied von Eis und Feuer Wiki
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Version vom 23. April 2020, 07:16 Uhr

Der Schlachtertanz (engl.: Butcher's Ball) war eine Schlacht, die während des Drachentanzes im Jahre 130 n. A. E. südlich vom Götterauge ausgetragen wurde.[1]

Vorgeschichte

Nach dem Sieg der Schwarzen in der Schlacht am Seeufer marschierte Ser Kriston Kraut, die Hand von König Aegon II. Targaryen, mit seinem Heer von 3600 verbliebenden Grünen von Harrenhal aus Richtung Süden durch die Flusslande. Kristons Ziel war es, seine Streitmacht mit der von Lord Ormund Hohenturm und Prinz Daeron Targaryen zu vereinigen, welche sich zu diesem Zeitpunkt in der Weite befanden. Anstatt Kriston auf dem Marsch zu begleiten, verbrannte Prinz Aemond Targaryen mit seinem Drachen Vhagar die Flusslande.[1]

Ser Kristons Heer marschierte an der Westküste des Götterauges nach Süden, doch die Flusslords wandten die Taktik der verbrannten Erde an und brannten ihre Wälder und Dörfer nieder. Außerdem verfielen sie in eine Guerillataktik gegen die Grünen, von denen viele desertierten oder sich den Schwarzen anschlossen. In dem Dorf Ulmenkreuz wurden Kristons Soldaten von Männern angegriffen, die sich als Leichen auf den Weg gelegt hatten, wodurch sie zwölf Männer verloren, bevor sie die List bemerkten.[1]

Schlacht

Auf dem Marsch zum Schwarzwasser führte Ser Kriston seine Grünen in einen Hinterhalt auf einem steinigen Grat südlich vom Götterauge. Die Grünen waren den Truppen aus den Flusslanden und dem Norden zwei zu eins unterlegen. Lord Roderick Staublin blies zum Angriff der Vorhut der Schwarzen, welche aus seinen Winterwölfen und den Rittern der Flusslande bestand.[1] Kriston forderte nacheinander Ser Garibald Grau, Lord Staublin und Ser Pat aus Langblatt zum Zweikampf, wurde aber jedes Mal abgewiesen. Stattdessen wurde er durch Pfeilwunden zur Strecke gebracht und sein Heer anschließend vollkommen vernichtet.[2]

Folgen

Durch Ser Kristons Tod erlitten die Grünen einen harten Schlag, während sich Königin Rhaenyra Targaryen auf dem Zenit ihres Kriegsglücks befand. Allerdings setzten Prinz Aemond und König Aegon II. den Kampf für die Sache der Grünen fort.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise