Steinmenschen (engl.: Stone Men) sind Menschen, die sich mit den Grauschuppen angesteckt haben und im Gebiet namens "die Gram" am Fluss Rhoyne leben. Sie werden angeblich vom Verhüllten Lord regiert.[1]
Über die Steinmenschen[]
Steinmenschen sind Menschen im späten Stadium der Krankheit Grauschuppen, sodass sie schon humpeln und gedankenverloren sind und für gewöhnlich inaktiv vor sich hin leben, solange man sie nicht stört. Berührungen mit einem Infizierten führen normalerweise zu einer Übertragung der Krankheit, sodass die Steinmenschen wie Ausgestoßene behandelt werden. Die meisten Steinmenschen sind schwächlich, unbeholfen und schwerfällig. Am Ende verfallen die meisten dem Wahnsinn, doch dann sind sie am gefährlichsten.[1]
Jüngste Ereignisse[]
Band 9 - Der Sohn des Greifen[]
Die Scheue Maid wird von Steinmenschen angegriffen.
(von Lukasz Jaskolski ©FFG)
Als Tyrion Lennister und Illyrio Mopatis die Stadt Pentos verlassen, um nach Volantis zu reisen, erklärt Illyrio, dass der Weg über Land und die Rhoyne weniger gefährlich sei als eine Schiffsreise, woraufhin Tyrion ihn an die Steinmenschen erinnert.[2] Als Tyrion später mit der Scheuen Maid die Gram erreichen, werden sie tatsächlich von Steinmenschen angegriffen.[1]
Siehe auch[]
- Steinmenschen im Game of Thrones Wiki (Spoiler hinsichtlich künftiger Bücher möglich)
Quellen[]
- Stone men im Wiki of Ice and Fire (englisch, Spoiler zu The Winds of Winter möglich)
Einzelnachweise[]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Der Sohn des Greifen, Kapitel 18, Tyrion V
A Dance with Dragons, Kapitel 18, Tyrion V - ↑ Der Sohn des Greifen, Kapitel 5, Tyrion II
A Dance with Dragons, Kapitel 5, Tyrion II